Browsing by Author "Massa, Werner"
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Item Open Access Lithium dibenzoylphosphide · 1,2-Dimethoxyethane : a new 2-phospha-1,3-dionate(1980) Becker, Gerd; Birkhahn, Matthias; Massa, Werner; Uhl, WernerThe lithium compound (1) was formed in place of dibenzoylphosphane on reaction of LiPH2 DME with PhCOCl. In its crystal, (1) exists as a dimer having a four-membered (LiOLiO) ring and pentacoordinated lithium.Item Open Access Lithiumdibenzoylphosphid·1,2-Dimethoxyethan, ein neues 2-Phospha-1,3-dionat(1980) Becker, Gerd; Birkhahn, Matthias; Massa, Werner; Uhl, WernerDie Lithiumverbindung (1) anstelle von Dibenzoylphosphan, entstand bei der Umsetzung von LiPH2 · DME mit PhCOCl. Im Kristall existiert (1) als Dimer mit (LiOLiO)-Vierring und pentakoordiniertem Lithium.Item Open Access Molekül- und Kristallstruktur des 1H-1,3-Benzazaphosphols ( Acyl- und Alkylidenphosphane ; 30)(1986) Becker, Gerd; Massa, Werner; Mundt, Otto; Schmidt, Roland E.; Witthauer, ClaudiaDas von Issleib u. Mitarb. [2] dargestellte 1H-1,3-Benzazaphosphol 2b kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pna21 mit folgenden, bei einer Meßtemperatur Von -80 ± 3°C bestimmten Abmessungen der Elementarzelle: a = 828,6(2); b = 557,1(1); c = 1433,5(4) pm; Z = 4. Nach den Ergebnissen einer Röntgenstrukturanalyse (Rg = 0,061) weist das Molekül bei einem C-P=C-Winkel von nur 88,2(4)° eine auf 180,7(7) pm Verkürzte Einfach- und eine mit 169,5(9) pm typische Doppelbindung zwischen Den Kohlenstoffatomen und dem zweifach koordinierten Phosphoratom auf. Die übrigen Bindungslängen weichen kaum von den für die Homologen Benzimidazol 2a [3, 4] und 1H-1,3-Benzazarsol 2c [5] publizierten Werten ab. Obwohl bei allen drei Kristallstrukturen die gleiche Raumgruppe auftritt, sind nur die Heterocyclen 2b und 2c zueinander isotyp; die für Verbindung 2a charakteristischen intermolekularen Wasserstoffbrücken bilden sich bei den schwereren Homologen nicht mehr aus.Item Open Access Molekül- und Kristallstruktur des 2,4-Bis- (dimethylamino)-1,3-diphenyl-1,3-diphosphetans (Acyl- und Alkylidenphosphane ; 19)(1982) Becker, Gerd; Massa, Werner; Mundt, Otto; Schmidt, R.Das bei der Synthese des (E)-(Dimethylamino)methyliden-phenylphosphans 1a als Nebenprodukt gebildete 2,4-Bis(dimethylamino)-1,3-diphenyl-1,3-diphosphetan 2a kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21/c mit den dei der Meßtemperatur von -65 ± 5°C bestimmten Gitterkonstanten: a = 1 004(1); b = 1 018(3); c = 1 873(2) pm;β = 105,15(8)°; Z = 4. Nach den Ergebnissen der Röntgenstrukturanalyse (Rg = 3,5%) ordnen sich die Phenylgruppen oberhalb, die Dimethylamino-Gruppen unterhalb des mit 153° an der P1-P2-Achse gefalteten 1,3-Diphosphetan-Rings an; durch unterschiedliche Drehung der Substituenten weicht aber das Molekül stark von der Punktsymmetrie mm2 ab. Die mit 187 bis 191 pm langen endocyclischen Pn-C1n-Abstände (n = 1 oder 2) weisen auf einen gespannten Ring hin; in Lösung zerfällt 2a wieder teilweise in das Monomere 1a.Item Open Access Molekül- und Kristallstruktur des Methyl[(N-phenyl,N-trimethylsilyl)thiocarbamoyl]trimethylsilylphosphans (Acyl- und Alkylidenphosphane ; 27)(1985) Becker, Gerd; Massa, Werner; Schmidt, Roland E.; Uhl, GudrunDas durch Addition von Methylbis(trimethylsilyl)phosphan an Phenylisothiocyanat gebildete [1] Methyl[(N-phenyl,N-trimethylsilyl)thiocarbamoyl]trimethylsilylphosphan 1a kristallisiert monoklin in der zentrosymmetrischen Raumgruppe P21/n mit folgenden, bei einer Meßtemperatur von -80 ± 3°C bestimmten Abmessungen der Elementarzelle: a=1041,2(4); b=1706,9(12); c=1001,1(6) pm; β-106,41(4)°; Z = 4. Die Röntgenstrukturanalyse (Rw = 0,039) bestätigt die bereits aus den NMR-Spektren abgeleitete Konstitution der Verbindung mit an Phosphor- und sp2-hybridisiertes Stickstoffatom gebundenen Trimethylsilyl-Gruppen. Charakteristische gerundete Bindungslängen und -winkel sind: P-Si 231, P-CH3 184, P-C(S) 187, C=S 167, N-C(S) 137 und N-Si 181pm sowie P-C-S 122°, P-C-N 117° und S-C-N 121°.Item Open Access Molekül- und Kristallstruktur des orthorhombischen (Diphenylmethyliden)mesitylphosphans (Acyl- und Alkylidenphosphane ; 29)(1986) Mundt, Otto; Becker, Gerd; Uhl, Werner; Massa, Werner; Birkhahn, MatthiasEine Röntgenstrukturanalyse an dem erstmals von Bickelhaupt u. Mitarb. [2] sowie später von uns auf anderem Wege [3] synthetisierten (Diphenylmethyliden)mesitylphosphan 1b {-125 ± 3°C; orthorhombisch; Pbca; a = 951,2(7); b = 2115,8(9); c = 1737,0(18)pm; Z = 8; Rg = 0,041} ergab folgende charakteristische Bindungslängen und -winkel: P=C 169,3(2); P-C 183, 0(2) pm; C-P=C 107,6(2)°; P=C-C 124,8(2)° bzw. 118,0(2)°. Diese Parameter stimmen zwar weitestgehend mit den von anderen Autoren [4] an einem monoklinen Polymorphen 1b bestimmten Werten überein; hinsichtlich seiner Molekülkonformation gleicht 1b aber eher Dem homologen (Diphenylmethyliden)mesitylamin 1a [5]. Während die Kristallstrukturen Von 1a und 1b als polytypoide Stapelvarianten mit gleich gepackten Molekülschichten eng miteinander Verwandt sind, ist eine entsprechende Beziehung zwischen 1b und 1b nicht zu erkennen.Item Open Access Synthese und Struktur des 1,3-Dimethyl-2,2,4,4-tetrakis-(trimethylsilylsulfano)-1,3-diphosphetans (Acyl- und Alkylidenphosphane ; 22)(1984) Becker, Gerd; Massa, Werner; Schmidt, Roland E.; Uhl, GudrunMethylbis(trimethylsily)phosphan reagiert bei −30°C mit Kohlenstoffdisulfid über ein rotes Addukt zu [Bis(trimethylsilylsulfano)methyliden]methylphosphan 1a. Im Gegensatz zum thermisch stabilen Phenyl-Derivat 1b [2] dimerisiert diese Verbindung, deren PC-Gruppe sterisch nur ungenügend abgeschirmt wird, rasch bei Temperaturerhöhung. Das dabei gebildete 1,3-Dimethyl-2,2,4,4-tetrakis(trimethylsilylsulfano)-1,3-diphosphetan 2a kristallisiert triklin in der Raumgruppe P1 mit folgenden, bei einer Meßtemperatur von −80 ± 3°C bestimmten Abmessungen der Elementarzelle: a = 1024,7(3); b = 1360,2(5); c = 1326,3(6) pm; α = 117,85(4); ß = 111,05(3); γ = 72,09(3)°; Z = 2. Infolge einer Faltung des viergliedrigen Ringes auf 149,1° an der P1P2-Achse besitzt das Molekül die Pseudo-Symmetrie Cs. Die bei einem Rw-Wert von 0,030 erhaltenen, charakteristischen mittleren Bindungslängen und -winkel betragen: P-C(endocyclisch) 188 und 191; P-CH3 184; C-S 183; S-Si 216 pm; C-P-CH3 105; P-C-S 113; S-C-S 114; C-S-Si 108; P-C-P 90 und C-P-C 86°.Item Open Access Synthese und Struktur von Hexakis{lithium-[tris(trimethylsilyl)silyl]tellanid}-Cyclopentan (1/1) (Metallderivate von Molekülverbindungen ; 5)(1992) Becker, Gerd; Klinkhammer, Karl Wilhelm; Massa, WernerDas aus Lithium-tris(trimethylsilyl)silanid-DME (2/3) [3] und Tellur leicht zugängliche, farblose dimere Lithium-[tris(trimethylsilyl)silyl]tellanid-DME (1/1) [1b] reagiert mit Chlorwasserstoff in Toluol zu [Tris(trimethylsilyl)silyl]tellan (1); hieraus erhält man mit Lithium-n-butanid donorsolvens-freies Lithium-[tris(trimethylsilyl)silyl]tellanid (2). Wie eine Röntgenstrukturanalyse an den blaßgelben, aus Cyclopentan-Lösung isolierten Kristallen {P1; a = 1 558,5(7); b = 1 598,4(8); c = 1 643,5(6) pm; α = 117,64(4); β = 91,63(3); γ = 117,19(3)°; Z = 1; R = 0,032} zeigt, liegt Verbindung 2 im Festkörper hexamer vor; mit den in Hohlräumen der Struktur eingeschlossenen, fehlgeordneten Cyclopentan-Molekülen entsteht ein 1/1-Packungskomplex [11] der Zusammensetzung {Li-Te-Si[Si(CH3)3]3}6 · C5H10 (2′).Das Hexamer weist zwei aus Lithium- und tris(trimethylsilyl)silyl-substituierten Telluratomen in alternierender Abfolge aufgebaute, schwach gewellte sechsgliedrige Ringe mit Sesselkonformation auf, die über ein Inversionszentrum zu einem verzerrt hexagonalen Prisma verknüpft sind. Die endocyclischen Winkel in den sechs- und viergliedrigen Ringen dieses Polyeders variieren zwischen 102 und 126° bzw. 73 und 83° am vierfach koordinierten Tellur sowie zwischen 112 und 137° bzw. 96 und 106° am dreifach koordinierten Lithium. Einen signifikanten Unterschied beobachtet man auch zwischen den zu 273 bzw. 280 pm gemittelten basalen und axialen Li-Te-Abständen.