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Browsing by Author "Mechtiev, M. A."

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    Über die Verwendung von Nickelazetat als Puffersubstanz in Nickelbädern
    (1980) Kudrjavcev, N. T.; Cupak, T. E.; Sinkareva, G. Ja.; Lukasova, L. S.; Mechtiev, M. A.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Geprüft wird die Pufferwirkung von Nickelazetat im Bereich von 0,07 - 0,35 Grammäquivalent vor allem, um den Einfluß auf die inneren Spannungen der Nickelschichten festzustellen. Der Pufferungsbereich des Nickelazetats liegt bei pH = 3 - 4. Die anwendbare Stromdichte erhöht sich mit steigendem Azetatgehalt, allerdings sinkt dabei die Stromausbeute. Ähnlich ist es mit der Mikrohärte. Nach Erreichen eines bestimmten maximalen Wertes tritt bei weiterem Azetatzusatz Pittingbildung ein, die durch Netzmittelzusatz unterdrückt werden muß. Gut sind die Werte für die inneren Spannungen, die über einen größeren Schichtdickenbereich (0,5 - 25 µm) unverändert bleiben. Aufgrund der Untersuchungen wird folgender Elektrolyt zur Abscheidung spannungsfreier oder -armer Nickelüberzüge vorgeschlagen (g/l): 245 Nickelsulfat; 30 Nickelchlorid; 26 bis 44 Nickelazetat; 0,05 Natriumlaurysulfat. Der pH-Wert soll sich zwischen 2,0 und 3,5 bewegen, die Temperatur beträgt 50°, die anwendbare Stromdichte 1 bis 15 A/dm². Die Stromausbeute unter diesen Bedingungen ist 75 bis 95 %.
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    Untersuchung des Einflusses von Puffersubstanzen auf den pH-Wert in unmittelbarer Kathodennähe bei der elektrolytischen Nickelabscheidung aus schwefelsauren Elektrolyten
    (1979) Cupak, T. E.; Bud'ko, V. P.; Mechtiev, M. A.; Kudrjavcev, N. T.; Pertschi, Ottmar (Übersetzer)
    Es wird auf die Bedeutung des pH-Wertes hingewiesen, der infolge der Metall- und Wasserstoffabscheidung zur Bildung von Nickelhydroxid im Katholyten und "schwarzer" Flecken auf den Überzügen führen kann. Zur Messung dieses pH-Wertes im Verlaufe der Elektrolyse ist eine besondere Einrichtung notwendig, die im Artikel sehr eingehend beschrieben ist. Die eigentliche Messung wird ohne und mit Pufferzsatz (Bernstein- und Borsäure) durchgeführt. Während ohne Puffersubstanz der pH-Wert im Katholyten sehr schnell auf 6 bis 7 ansteigt, sind die puffernden Eigenschaften der Bernsteinsäure bei pH 2 bis 2,5 (im Elektrolyten) optimal. Bei einem durch die verhältnismäßig geringe Löslichkeit dieser Säure bedingten Gehalt von 0,5 Grammäqu./l können gute Ni-Überzüge von 1 bis 60 A/dm² abgeschieden werden. Selbst bei hohen Stromdichten entstehen keine Knospen, was für galvanoplastische Zwecke bedeutsam ist. Der Pufferungseffekt von Borsäure liegt dagegen bei pH = 5 bis 6,5 und die erzielbaren Stromdichten sind niedriger. In beiden Fällen verhindert höhere Elektrolyttemperatur das schnelle Ansteigen des pH-Wertes in unmittelbarer Kathodennähe.
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