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Item Open Access Concepts for scalable molecular dynamics simulations on future HPC systems(Stuttgart : Höchstleistungsrechenzentrum, Universität Stuttgart, 2023) Niethammer, Christoph; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)Item Open Access Energieeffizienz von Prozessoren in High Performance Computinganwendungen der Ingenieurwissenschaften(Stuttgart : Höchstleistungsrechenzentrum, Universität Stuttgart, 2018) Khabi, Dmitry; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage nach Energieeffizienz im Hochleistungsrechnen (HPC) mit Schwerpunkt auf Zusammenhänge zwischen der elektrischen Leistung der Prozessoren und deren Rechenleistung. In Kapitel 1, Einleitung der folgenden Abhandlungen, werden die Motivation und der Stand der Technik auf dem Gebiet der Strommessung und der Energieeffizienz im HPC und dessen Komponenten erläutert. In den Folgenden Kapiteln 2 und 3 wird eine am Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) entwickelte Messtechnik detailliert diskutiert, die für die Strommessungen im Testcluster angewendet wird. Das Messverfahren der unterschiedlichen Hardwarekomponenten und die Abhängigkeit zwischen deren Stromversorgung, Messgenauigkeit und Messfrequenz werden dargelegt. Im Kapitel 4 der Arbeit beschreibe ich, welchen Zusammenhang es zwischen dem Stromverbrauch eines Prozessors, dessen Konfiguration und darauf ausgeführten Algorithmen gibt. Der Fokus liegt dabei auf den Zusammenhängen zwischen CPU-Frequenz, Grad der Parallelisierung, Rechenleistung und elektrischer Leistung. Für den Effizienzvergleich zwischen den Prozessoren und Algorithmen benutze ich ein Verfahren, das auf eine Approximation in der analytischen Form der Rechen- und der elektrischen Leistung der Prozessoren basiert. In diesem Kapitel wird außerdem gezeigt, dass die Koeffizienten der Approximation, die mehrere Hinweise auf Software und Hardware-Eigenschaften geben, als Basis für die Ausarbeitung eines erweiterten Modells dienen können. Wie im weiteren Verlauf gezeigt wird, berücksichtigen die existierenden Modelle der Rechen- und der elektrischen Leistung nur zum Teil die unterschiedlichen Frequenz-Domains der Hardwarekomponenten. Im Kapitel 5 wird eine Erweiterung des existierenden Modells der Rechenleistung erläutert, mit dessen Hilfe die entsprechenden neuen Eigenschaften der CPU-Architektur teilweise erklärt werden könnten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, ein Modell zu entwickeln, das sowohl die Rechen- als auch die elektrische Leistung beschreibt. In Kapitel 6 beschreibe ich die Problemstellung der Energieeffizienz eines Hochleistungsrechners. Unter anderem werden die in dieser Arbeit entwickelten Methoden auf eine HPC-Platform evaluiert.Item Open Access Forschungsdatenmanagement im Kontext dunkler Daten in den Simulationswissenschaften(2019) Schembera, Björn; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)In der Dissertation wird das Konzept von dunklen Daten auf das Höchstleistungsrechnen erweitert. Dunkle Daten entstehen durch fehlende Metadaten oder inaktive Nutzerinnen und Nutzer. Die Dissertation stellt Konzepte zur Minimierung solcher Daten vor. Sie umfassen ein Metadaten-Modell (EngMeta) und eine automatisierte Metadaten-Extraktionsmethode, die entworfen und implementiert wurde. Da solche technischen Lösungsansätze ohne entsprechende organisatorische Prozesse nutzlos sind, werden sie in der Dissertation um einen spezifischen Datenkurator sowie Entscheidungskriterien ergänzt.Item Open Access Global task data dependencies in the partitioned global address space(Stuttgart : Höchstleistungsrechenzentrum, Universität Stuttgart, 2021) Schuchart, Joseph Konstantin; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)High-Performance Computing (HPC) has become an important part of scientific discovery in many fields and takes an important role in many engineering processes, harnessing the power of large amounts of computational resources to gain insights into otherwise hidden technological and natural phenomena. The dominating programming model driving today’s parallel applications is a two-level approach consisting of message-based communication between processes using MPI and static loop-level thread-parallel execution using OpenMP constructs. However, two programming models have tried to challenge this status quo. First, the Partitioned Global Address Space (PGAS) model is an attempt to elevate shared memory programming to the level of distributed systems and to directly expose modern network hardware features to the application developer. Second, task-based programming aims at providing abstractions that help discover a greater amount of concurrency in parallel applications, which in turn can be used to better exploit the computational resources at hand. Both models are an attempt to break up the strict synchronization imposed by the traditional models: the PGAS model decouples synchronization and communication while task-based programming models minimize the required synchronization to a set of constraints on the order of the execution of tasks. This work proposes a novel way of orchestrating the execution of tasks at a global scale by using distributed task graph discovery and data dependencies in the global memory space. The results demonstrate that applications exhibiting concurrency beyond single loop parallelism may use this new model to significantly improve performance and scalability by combining the benefits of task-based programming and one-sided communication in the PGAS model.Item Open Access A light weighted semi-automatically I/O-tuning solution for engineering applications(Stuttgart : Höchstleistungsrechenzentrum, Universität Stuttgart, 2017) Wang, Xuan; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)Today’s engineering applications running on high performance computing (HPC) platforms generate more and more diverse data simultaneously and require large storage systems as well as extremely high data transfer rates to store their data. To achieve high performance data transfer rate (I/O performance), computer scientists together with HPC manufacturers have developed a lot of innovative solutions. However, how to transfer the knowledge of their solutions to engineers and scientists has become one of the largest barriers. Since the engineers and scientists are experts in their own professional areas, they might not be capable of tuning their applications to the optimal level. Sometimes they might even drop down the I/O performance by mistake. The basic training courses provided by computing centers like HLRS seem to be not sufficient enough to transfer the know-how required. In order to overcome this barrier, I have developed a semi-automatically I/O-tuning solution (SAIO) for engineering applications. SAIO, a light weighted and intelligent framework, is designed to be compatible with as many engineering applications as possible, scalable with large engineering applications, usable for engineers and scientists with little knowledge of parallel I/O, and portable across multiple HPC platforms. Standing upon MPI-IO library allows SAIO to be compatible with MPI-IO based high level I/O libraries, such as parallel HDF5, parallel NetCDF, as well as proprietary and open source software, like Ansys Fluent, WRF Model etc. In addition, SAIO follows current MPI standard, which makes it be portable across many HPC platforms and scalable. SAIO, which is implemented as dynamic library and loaded dynamically, does not require recompiling or changing application's source codes. By simply adding several export directives into their job submission scripts, engineers and scientists will be able to run their jobs more efficiently. Furthermore, an automated SAIO training utility keeps the optimal configurations up to date, without any manuell efforts of user involved.Item Open Access Optimierte Zuteilungsmechanismen zur Leistungssteigerung von virtuellen Maschinen in Cloud Infrastrukturen(Stuttgart : Höchstleistungsrechenzentrum, Universität Stuttgart, 2020) Gienger, Michael; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)Cloud Computing ist ein flexibler und leistungsfähiger Ansatz, um Informationstechnologiedienste jeglicher Art zur Verfügung zu stellen. Die Dienste werden mit Hilfe einer Virtualisierungstechnologie bereitgestellt, über die auf einem einzigen Server mehrere virtuelle Instanzen dynamisch und ohne großen Managementaufwand verwaltet werden können. Dadurch können Serviceinstanzen mit limitierten Anforderungen auch leistungsstarken Servern zugeteilt werden, ohne deren Kapazitäten gänzlich zu blockieren. Der Vorteil effizienter Ressourcennutzung hat jedoch auch einen großen Nachteil. Aufgrund des gemeinsamen Ressourcenzugriffs können Prozessor, Hauptspeicher, Netzwerkschnittstelle oder auch lokale Festspeicher überlastet werden, so dass die gesamte Leistungsfähigkeit des Servers und damit aller virtuellen Instanzen sinkt. Ziel dieser Arbeit ist es, das Problem der Überlast in Cloud Umgebungen zu adressieren, um nachhaltig eine erhöhte Anwendungs- oder Diensteffizienz, aber auch eine verbesserte Infrastrukturauslastung, zu erreichen. Dementsprechend werden optimierte Zuteilungsstrategien für virtuelle Instanzen entwickelt, die anhand von spezifischen Anforderungsprofilen komplementäre Arbeitslasten identifizieren und diese effizient den vorhandenen Servern zuteilen können. Hierzu wird ein Mechanismus entwickelt, der sowohl initial mit Hilfe von Benutzerinformationen eine effektive Zuteilung ermöglicht, aber auch durch kontinuierliche Leistungsüberwachung von virtuellen Instanzen reaktiv eine optimale Zuteilung erreicht. Für die Bestimmung der Resultate dieser Arbeit wurde eine prototypische Anwendung implementiert, die die optimierten Zuteilungsstrategien umsetzt. Im Grundsatz basiert diese auf Anwendungscharakteristika und Echtzeitinformationen einer Cloud Infrastruktur, die vor der Bereitstellung einer virtuellen Instanz in Relation gesetzt werden. Somit kann für jede Server/Instanzkombination innerhalb der Cloud Umgebung ein Kostenfaktor berechnet werden, über den der optimale Server ausgewählt wird. Die entwickelte Lösung wurde mit Hilfe einer Anwendung aus dem Bereich Ingenieurswissenschaften in einer modifizierten, privaten Cloud Infrastruktur evaluiert und validiert. Dazu wurden individuelle Szenarien definiert, die sowohl herkömmliche als auch optimierte Zuteilungsmechanismen abbilden. Die gesammelten, realen Messwerte beinhalten folglich Referenzdaten sowie Daten von optimierten Zuteilungen, so dass eine hinreichende Datengrundlage für die Bewertung der Ergebnisse geschaffen werden kann. Die Resultate dieser Arbeit zeigen auf, dass der gewählte Ansatz die Leistungsfähigkeit einer Cloud Infrastruktur und deren Anwendungen deutlich verbessert. So kann bei gleichbleibender Infrastruktureffizienz die Anwendungsleistung durch die optimierte Zuteilung von virtuellen Instanzen um mehr als 20% gesteigert werden. Je nach Anwendungsanforderungen ist im Optimalfall sogar eine Leistungssteigerung um mehrere Faktoren möglich.Item Open Access Optimizing I/O performance with machine learning supported auto-tuning(Stuttgart : Höchstleistungsrechenzentrum, Universität Stuttgart, 2023) Bağbaba, Ayşe; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)Data access is a considerable challenge because of the scalability limitation of I/O. In addition, some applications spend most of their total execution times in I/O. This causes a massive slowdown and wastage of useful computing resources. Unfortunately, there is not any one-size-fits-all solution to the I/O problems, so I/O becomes a limiting factor for such applications. Parallel I/O is an essential technique for scientific applications running on high-performance computing systems. Typically, parallel I/O stacks offer many parameters that need to be tuned to achieve an I/O performance as good as possible. Unfortunately, there is no default best configuration of these parameters; in practice, these differ not only between systems but often also from one application use case to the other. However, scientific users might not have the time or the experience to explore the parameter space sensibly and choose a proper configuration for each application use case. I present a line of solutions to this problem containing a machine learning supported auto-tuning system which uses performance modelling to optimize I/O performance. I demonstrate the value of these solutions across applications and at scale.Item Open Access Simulationsgestützte Absicherung von Fahrerassistenzsystemen(2018) Feilhauer, Marius; Resch, Michael M. (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)