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Browsing by Author "Reuss, Hans-Christian (Prof. Dr.)"

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    Dynamisches und risikobasiertes Fahrwerksverbund-Testverfahren
    (2014) Kiefner, Dominique Xavier; Reuss, Hans-Christian (Prof. Dr.)
    Die verstärkte Automatisierung bei der Absicherung der Fahrerassistenzfunktionen durch Tests führt dazu, dass das richtige Testen immer wichtiger wird. Nur wenn der Test Fehler findet, ist dieser erfolgreich. Die Qualitätsaussage eines nicht erfolgreichen Tests ist aufgrund des Testraums sehr gering. Erst das Verwenden einer Teststrategie, die eine große Anzahl an Testfällen umfasst, führt zu einer belastbaren Qualitätsaussage. Ein wichtiger Aspekt einer guten Teststrategie ist eine Priorisierung der Fehler, insbesondere im Automobil, wo die Bandbreite der Auswirkungen einer fehlerhaften Funktion von einem störenden Innengeräusch bis hin zu einer fehlerhaften Regelung, die zu schweren Personenschäden führt, reicht. Deswegen sollte der Test zuerst in den Bereichen durchgeführt werden, die ein hohes Risiko bzgl. Personenschäden haben. Solche Bereiche werden durch eine Risiko- und Gefährdungsanalyse des Autos gefunden. In dieser Arbeit wird untersucht, ob sich die automatisierte Absicherung mit Ergebnissen einer Risiko- und Gefährdungsanalyse verbessern lässt. Der Fahrer wird im heutigen Automobil bei gefährlichen Fahrsituationen durch eine Vielzahl von Fahrerassistenzfunktionen unterstützt. Natürlich ist ein Fehler in diesen Funktionen sehr gefährlich, deswegen müssen diese Funktionen intensiv getestet werden. Die Funktionen verteilen sich auf die Lenkung, die Bremse und das aktive Fahrwerk. Die endgültige Absicherung der verteilten Funktionen kann erst nach der Integration der drei Systeme im Fahrwerksverbund erfolgen. Zur Absicherung stehen unterschiedliche Testplattformen zur Verfügung. Die Arbeit geht auf die folgenden drei Testplattformen ein: den Fahrzeugprototyp, den Fahrsimulator und den Verbunds-HiL. Der modellbasierte Test wird zur automatisierten Absicherung der Funktionen verwendet. Die verschiedenen Verfahren des modellbasierten Tests werden daraufhin untersucht, ob sie erweiterbar sind bzgl. des Einsatzes von Kontextwissen in Form der Ergebnisse der Risiko- und Gefährdungsanalyse. Für das ausgewählte syntaxbasierte Testverfahren wird eine Strategie entwickelt, um das Kontextwissen zu nutzen. Das Testmodell wird durch UML-Zustandsautomaten grafisch modelliert, damit diese Informationen zur Reportdarstellung wiederverwendet werden können. Es stellt sich heraus, dass zwei Modelle übersichtlicher sind und die Testfallerstellung vereinfachen. Das eine Testmodell erzeugt die Testfälle, während das andere Testmodell die Testfälle bewertet und zur Reportdarstellung verwendet wird. Diese Aufteilung ermöglicht auch eine Anwendbarkeit des zweiten Modells auf alle drei Testplattformen.
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