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Browsing by Author "Schäfer, Florian Mathis"

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    ItemOpen Access
    On the nature of anticausative morphology : external arguments in change-of-state contexts
    (2007) Schäfer, Florian Mathis; Alexiadou, Artemis (Prof. Dr.)
    In dieser Arbeit untersuche ich Verben, die die kausative/antikausative Alternation unterlaufen. Eine der zentralen Fragen ist, warum wir sprachübergreifend so oft zwei Klassen von antikausativen Verben finden, morphologisch markierte und morphologisch unmarkierte. Die hier entwickelte Analyse zum Ursprung und der Natur antikausativer Morphologie basiert auf der Annahme, dass Eventstruktur syntaktisch dekomponmiert wird; theoretisch bewegt sich die Arbeit innerhalb des minimalistischen Programms bzw. seiner unter dem Namen "Distributed Morphology" bekannten Variante. Die zentrale These der Arbeit besagt, dass die Präsenz antikausativer Morphologie verhindert, dass am CI-Interface ein externe Thetarolle eingeführt wird. Im Gegensatz zu früheren Ansatzen werden explizite Antworten auf folgende Fragen entwickelt: Q1: Warum finden wir so oft zwei (anstatt von drei oder fünf) morphologische Klasssen von Antikausativen? Q2: Warum finden wir immer die gleiche Art von Morphologie und keinen anderen morphologischen Marker. Q3: Unterscheiden sich die zwei Klassen von Antikausativen semantisch? Q4: (Wie) unterscheiden sich die beiden Klassen von Antikausativen syntaktisch? Q5: Was ist die phrasenstrukturelle Position der morphologischen Markierung. Neben der kausativen Alternation (zwischen kausativen Verben und markierten sowie unmarkierten Antikausativen) beinhaltet die Dissertation eine ausführliche Diskussion reflexiver Antikausative des Deutschen unter dem Gesichtspunkt der Unakkusativitätsdiagnostika, sie diskutiert die Interpretationen, die ein freier Dativ im Kontext von Zustandsänderungsverben haben kann (sowohl unter typologischer als auch unter theoretischer Perspektive), sie entwickelt eine Analyse über den Ursprung des impliziten externen Arguments in generischen Middles und sie behandelt die isländische "FATE-accusative"-Konstruktion und ihr deutsches Gegenstück, die "es"-Konstruktion.
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