Browsing by Author "Schneider, Steffen"
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Item Open Access Can proposed service interface metrics effectively evaluate the quality of RESTful APIs? : a repository mining study on API evolution(2021) Schneider, SteffenRESTful Web Services und APIs sind in der Industrie weit verbreitet und stellen eine häufig genutzte Möglichkeit dar, Funktionen über eine klar definierte und technologieunabhängige Schnittstelle bereitzustellen. Während diese APIs auf der Grundlage von Best Practices oder Antipatterns analysiert werden können, kann ihre Schnittstellenqualität auch mit Metriken bewertet werden. Mehrere der in der Literatur vorgeschlagenen Schnittstellenmetriken wurden im RAMA-Ansatz auf der Grundlage der API-Dokumentation implementiert. Um die Effektivität der vorgeschlagenen Schnittstellenmetriken empirisch zu bewerten, haben wir eine große Stichprobe öffentlich verfügbarer APIs analysiert und die Metrikwerte mit realisierbaren Grundwahrheiten für Softwarequalität verglichen. Die API-Beschreibungen wurden mit der RAMA CLI analysiert und die Softwarequalitätsmetriken wurden mit SonarQube und Git gesammelt. Mit Hilfe multipler linearer Regressionsmodelle untersuchten wir die Korrelation zwischen API-Metriken und Softwarequalitätsmetriken. Außerdem untersuchten wir den Trend der Korrelation über die Entwicklung eines Projekts. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass einige API-Metriken statistisch signifikant mit Metriken zur Wartbarkeit korrelieren. Die Regressionsmodelle und der Trend der Korrelation deuten jedoch darauf hin, dass mit der Entwicklung eines Projekts neben den API-Metriken eine zunehmende Anzahl von Faktoren die Qualität des Quellcodes beeinflussen.Item Open Access Integration von manuellem Testen in das Continuous Deployment durch das SystemTestPortal(2018) Schneider, SteffenQualitätssicherung durch manuelles Testen scheint heute in der agilen Softwareentwicklung fehl am Platz zu sein. Kontinuierliche Entwicklung benötigt für die hochfrequente Integration und Auslieferung schnelle und wiederholbare Tests. Menschen sind langsamer und bei repetitiven Aufgaben nicht konsequent und teilweise überfordert. Dennoch ist die Kreativität des Menschen beim Testen der ausschlaggebende Faktor. Mit dieser Arbeit soll ein Ansatz der Integration von manuellen Tests in die kontinuierliche Entwicklung vorgestellt und untersucht werden. Hierbei werden die Ergebnisse der manuellen Tests verwendet um automatisch den Veröffentlichungsprozess zu steuern. Gleichzeitig wird der Verwaltungs- und Kommunikationsaufwand reduziert. Damit kann manuelles Testen für die Praxis attraktiver gemacht und eine Steigerung der Testqualität bewirkt werden. Das zeichnet sich durch weniger Defekte im Endprodukt, kürzere Entwicklungszeiten und Kosteneinsparungen aus. Zur Evaluation wurde der Ansatz in einem Prototypen auf seine Praxistauglichkeit untersucht. Das Ergebnis zeichnet eine positive Resonanz gegenüber dem Einsatz in der Praxis ab. Um konkrete Änderungen in der Qualität eines Produktes zu messen, ist eine weiterführende Langzeitstudie nötig. Diese Studie misst die Auswirkungen des Einsatzes der Integration von manuellen Tests in das Continuous Deployment. Basierend darauf lässt sich untersuchen, wie sich manuelle Tests weiter in die kontinuierliche Entwicklung einbinden lassen. Mögliche Gebiete sind die Reduzierung der Ausführungszeit oder die automatisierte Bestimmung einer ausreichenden Testabdeckung.