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    Abschlußbericht des Projekts Elektronischer Publikationsverbund
    (1998) Maile, Annette; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dies sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Bildschirm einzusehen und auszudrucken. Der vorliegende Abschlußbericht stellt den Publikationsverbund insgesamt nochmals kurz vor und beschäftigt sich dann mit seiner bisherigen Nutzung und den seit dem letzten Bericht durchgeführten Veranstaltungen und Präsentationen.
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    Bibliothekarische Analyse von Publikationen an der Universität Stuttgart und Verfeinerung des organisatorischen und technischen Konzepts
    (1997) Maile, Annette; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dieses sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Bildschirm einzusehen und gegebenenfalls auszudrucken. Im ersten Teil dieses Berichts werden Art, Auswahl und Zahl der möglichen Dokumente in einem elektronischen Publikationsverbund analysiert und beschrieben. Daran anschließend folgt die organisatorische und technische Verfeinerung des Konzepts zur Behandlung dieser Dokumente.
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    E-Learning an Hochschulen in Baden-Württemberg
    (2008) Scholze, Frank
    E-Learning kann grundsätzlich als ein Lehr- und Lernprozess aufgefasst werden, der durch Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt wird. E-Learning um-fasst somit Informationen, Aktivitäten, Abläufe, Menschen und Techniken. In diesem Artikel wird unter E-Learning vor allem Blended Learning verstanden. Blended Learning (auch als Hybrides Lernen bezeichnet) ist ein Lehr-/Lernkonzept, das eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen und virtuellem Lernen auf der Basis von Informations- und Kommunikationstechnologie vorsieht und die jeweiligen Vorteile beider Lernformen nutzt. Im folgenden soll anhand der Bereiche „wissenschaftliche Weiterbildung“ und „akademische Erstausbildung“ ein kurzer Einblick in E-Learning an den Hochschulen in Baden-Württemberg gegeben werden. Das Bundesland verfügt über eine besonders reich differenzierte Hochschullandschaft. Neben Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Fach-, Musik- und Kunsthochschulen findet sich hier auch die Berufsakademie Baden-Württemberg mit acht Standorten .
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    Electronic Publishing
    (2002) Scholze, Frank; Stephan, Werner
    Begriff und Geschichte, Definition und Arten des Electronic Publishing werden vorgestellt und erläutert.
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    Ende des goldenen Zeitalters? : Aspekte niederländischer Porträtmalerei des späten 17. Jahrhunderts
    (1996) Scholze, Frank
    Am Beispiel von Caspar Netscher (1636/39 - 1684) und Nicolaes Maes (1634 - 1693), die sich von 'typisch niederländischen' Genremalern zu gefeierten Porträtisten der Adels- und Patrizierkreise entwickelten, wird in der vorliegenden Arbeit die These vom zyklischen Verlauf des goldenen Zeitalers der niederländischen Malerei im 17. Jahrhundert überprüft. Die ähnlich verlaufenden Karrieren der beiden Maler und die Rezeption ihrer Kunst machen sie zu aussagekräftigen Beispielen für die zeitgenössische Wertschätzung und spätere Tendenz zur Abwertung der niederländischen Malerei des ausgehenden 17. Jahrhunderts im Vergleich zur sogenannten Blütezeit zwischen 1620 und 1660. Ihre qualitätvollen Arbeiten sind vorbildlich für die stattfindende künstlerische Neuorientierung, die bislang weitgehend mißverstanden oder ignoriert wurde. Nach der Klärung verschiedener Grundbegriffe und Zusammenhänge, die zur Analyse der Porträtmalerei seit der frühen Neuzeit nötig ist, werden anhand von Beispielen Tizians und Van Dycks Grundpositionen des repräsentativen Porträts vorgestellt und verglichen. Ausgehend davon wäre eine direkte Betrachtung niederländischer Porträts möglich, wären unsere Vorstellungen nicht immer noch in starkem Maße von den kunst- und kulturgeschichtlichen Modellen des Wachsens, Blühens und Vergehens geprägt, die im 19. Jahrhundert für die niederländische Malerei entwickelt wurden. Eingedenk dieser Wertmaßstäbe wird daher das gesellschaftliche und kulturelle Umfeld von Auftraggebern und Malern ebenso untersucht, wie die formale und stilistische Seite des Malprozesses. Anhand verschiedener Bildnisse Caspar Netschers, Nicolaes Maes' und einiger Zeitgenossen soll die Gattung des repräsentativen Porträts in den Niederlanden des späten 17. Jahrhunderts aus ihrem stilistischen und soziokulturellen Zusammenhang heraus neu bewertet werden.
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    Erste Verfügbarkeitsanalyse elektronischer Volltexte an der Universität Stuttgart und DB-Spezifikation
    (1997) Maile, Annette; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dieses sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Bildschirm einzusehen und auszudrucken. Im vorliegenden Bericht wurde die Verfügbarkeit von Dokumenten an der Universität Stuttgart näher untersucht. Detailspezifikationen (z.B. Datenbankauswahl, Festlegung der Datenbankstruktur) und Lösungen einzelner Problemfelder (z.B. Konvertieren von DVI in PDF) wurden innerhalb des bereits entwickelten Konzepts erarbeitet.
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    Goldene und grüne Strategie des Open Access : Übersicht und Vergleich
    (2006) Scholze, Frank
    Einführung in das Thema freie Zugänglichkeit zu wissenschaftlicher Literatur (Open Access) mit Erläuterung der wesentlichen Umsetzungsstrategien: Selbstarchivierung anderweitig veröffentlichter Publikationen (grüne Strategie) und Publizieren bei Verlagen mit alternativen Geschäftsmodellen (goldene Strategie).
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    Item-level usage statistics : a review of current practices and recommendations for normalization and exchange
    (2008) Merk, Christine; Scholze, Frank; Windisch, Nils
    Purpose The JISC Usage Statistics Review Project aims to formulate a fundamental scheme for recording usage data and to propose a standard for its aggregation to provide meaning-ful and comparable item-level usage statistics for electronic documents like e.g. re-search papers and scientific resources. Approach A core element of the project has been a stakeholder workshop. This workshop was held in Berlin on July 7th and 8th 2008. Representatives of key stakeholder groups (repo-sitories, libraries, COUNTER, IRStats, JISC, LogEc, MESUR, OA-Statistics and other Open Access projects) were invited. During the workshop a fundamental scheme for the recording and the exchange of log files was discussed as well as the normalization of data collected. Findings The following mandatory elements describing usage events were agreed upon during the stakeholder workshop: Who: Identification of user/session, What: Item identification and type of request performed (e.g. full-text, front-page, inclu-ding failed/partially fulfilled requests), When: Date and time, Usage event ID. The following elements were regarded as optional: From where: Referrer/the referring entity and Identity of the service. Usage events should be exchanged in the form of OpenURL Context Objects using OAI. Automated access (e.g. robots) should be tagged. The definition of automated access has to be straightforward with an option of gradual refinement. Users have to be identified unambiguously, but without recording personal data to avoid conflicts with privacy laws. Policies on statistics should be formulated for the repository community as well as the publishing community. Information about statistics policies should be avai-lable on services like OpenDOAR and RoMEO. Originality This paper is based on the detailed project report to the JISC, available at http://ie-repository.jisc.ac.uk/250/
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    Karl Ludwig Wilhelm von Zanth und die Wilhelma : eine kurze Einführung zum 200. Geburtstag des Architekten
    (1996) Scholze, Frank
    "In Deutschland verdient keine Stadt mehr den Namen Bagdscheserai, d.i. der Gartenstadt, als Kannstatt bei Stuttgart, nicht nur wegen der schönen und sinnreichen Wasserkünste des Gartens, sondern auch wegen des maurischen Baues des königlichen Lustschlosses Wilhelma, welcher die morgenländischen Wunder der Alhambra in das Zauberthal des Neckars versetzt und an Schönheit und Merkwürdigkeit gewiß den von allen Beschreibern der Krim so hoch gepriesenen Zauber des Palastes von Bagdscheserai bei weitem an Schönheit und Romantik übertrifft." So berichtete der Wiener Orientalist Joseph von Hammer-Purgstall in seinem 1856 erschienenen Buch "Geschichte der Chane der Krim unter osmanischer Herrschaft" von der Wilhelma. Heute ist vom "Zauber" der "morgenländischen Wunder" dieses Gartens, dem der König 1845 per Dekret seinen Namen verlieh, nicht mehr viel zu spüren. Die Folgen von Bombenangriffen, Wiederaufbauarchitekturen in der kriegszerstörten Anlage, wie auch die nachfolgende Nutzung als öffentlicher Zoo trugen viel dazu bei, den einstigen Glanz verblassen zu lassen. So erscheint die Anlage heute als moderner, funktionaler zoologisch-botanischer Garten, der mehr der Naherholung dient, sozusagen als "Notausgang zur Natur" für die Stadtbevölkerung, wie es der Züricher Tiergartenbiologe Hediger einmal formulierte. Flora und Fauna lehrreich und erholsam dem Besucher näherzubringen, sind daher das legitime Anliegen der heutigen Wilhelma, der unmittelbare sinnliche Zugang zu Geschichte und Kunstgeschichte dieser "bedeutenden Anlage des europäischen Orientalismus im 19. Jahrhundert" ist hingegen erschwert, wenn nicht beinahe unmöglich geworden. Nur so ist es wohl verständlich, daß bisher auch der Architekt der Wilhelma, Karl Ludwig von Zanth, in der Literatur bisher keine oder nur geringe Beachtung fand.
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    Measuring research impact in an open access environment
    (2007) Scholze, Frank
    This paper focuses on electronic publication impact as a limited but rather well defined sub-field of research impact. With Open Access a much bigger corpus of data has become available for statistical analysis. Publication impact can be measured by author- or reader-generated data. Author-generated data would be citations. Reader-generated data would be usage. Usage data can be collected through webserver or linkresolver logs. It has to be normalized in order to be shared and analysed meaningfully. The paper presents current initiatives and projects aiming to provide a suitable infrastructure, including publisher data (COUNTER/SUSHI) and data collected from Open Access repositories (using OAI-PMH and OpenURL ContextObjects). Citation and usage data can be analyzed quantitatively or structurally. These new metrics can enhance or complement existing metrics like the Journal Impact Factor (JIF). Services like decision support systems for collection management or recommender systems can be built on this metrics.
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    Öffentliche Testphase und Weiterentwicklung der Pilotversion des Publikationsverbundes
    (1998) Maile, Annette; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dies sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeitauf ihrem Bildschirm einzusehen und auszudrucken. Im vorliegenden Bericht werden die technischen und organisatorischen Weiterentwicklungen des Systems vorgestellt, die im Zuge der verschiedenen Testphasen an der Universität Stuttgart realisiert wurden. (Klassifikatorische Erschließung, Volltextrecherche, Qualitätssicherung der Dokumente, Einbringen eines Dokuments in mehreren Teildateien). Als Ergänzung zum vorangegangenen Bericht schließt die quantitative Endauswertungder Umfrage an.
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    Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS)
    (1997) Maile, Annette; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre wird heute bereits eine Vielzahl von Dokumenten mittels elektronischer Werkzeuge in druckreifer Qualität erstellt. Dazu zählen unter anderem wissenschaftliche Prüfungsarbeiten (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen und Fachartikel. Das Suchen und Finden relevanter Dokumente aus dem stetig wachsenden Berg von komplexen Informationen einerseits, und das Verbreiten von Informationen und Forschungsergebnissen andererseits erfordert einen immer höheren Zeitaufwand. Ein Aufwand, der sich häufig in längeren Studien- und Projektlaufzeiten niederschlägt und dadurch höhere Kosten für Forschung und Lehre verursacht. Um diese Situation zu verbessern, wird gegenwärtig an der Universität Stuttgart ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes durchgeführt, das die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizienteres Anbieten und Erschließen von elektronischen Volltext-Dokumenten schaffen soll. Jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, wird durch den Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS) in die Lage versetzt, für ihn relevante Dokumente innerhalb kürzester Zeit auf seinem Bildschirm in einer lokal darstellbaren und plattformunabhängigen Form (Portable Document Format - PDF) einzusehen. Eigene Dokumente können ebenfalls ohne großen Aufwand vom Arbeitsplatz aus veröffentlicht werden.
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    Online Publikationsverbund: Erfassung und Organisation elektronischer Hochschulschriften
    (1999) Stephan, Werner; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre wird heute bereits eine Vielzahl von Dokumenten mittels elektronischer Werkzeuge in druckreifer Qualität erstellt. Dazu zählen unter anderem wissenschaftliche Prüfungsarbeiten (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte und Lehrunterlagen, d.h. Dokumentarten, die aufgrund ihrer schlechten Erschließung und Verfügbarkeit oftmals als „graue Literatur“ zusammengefaßt werden. Gleichzeitig erfordert die Suche nach relevanten Dokumenten und das Verbreiten von Informationen und Forschungsergebnissen einen immer höheren Zeitaufwand. Um diese Situation zu verbessern, wurde an der Universität Stuttgart vom Rechenzentrum und der Universitätsbibliothek ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes durchgeführt, das unter dem Namen OPUS (Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart) die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizienteres Anbieten und Erschließen von elektronischen Volltext-Dokumenten im Hochschulbereich schafft. Jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, soll dabei vom eigenen Arbeitsplatz aus Dokumente im World Wide Web veröffentlichen und gleichzeitig auch durch unterschiedliche Suchmöglichkeiten gezielt auf elektronische Texte zugreifen können. Eine Grundidee des Projektes besteht darin, in Zeiten knappster Personalressourcen eine möglichst große Zahl von Arbeitsabläufen zu automatisieren und gleichzeitig dem Verfasser die Vorbereitung - und damit auch die Verantwortung und Kontrolle über die Gestaltung - seines zu veröffentlichenden Dokuments zu überlassen.
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    OPUS - Elektronisches Publizieren an Hochschulen
    (2004) Scholze, Frank
    Das elektronische Volltextinformationssystem OPUS, das aus einem DFN-Projekt hervorgegangen ist, hat sich zu einem stabilen Produkt im Hochschulbereich entwickelt. Aufgrund der Verbreitung wurden eine Reihe von aktuellen Entwicklungen im Bereich des elektronischen Publizierens von Hochschulschriften in einer technisch vollkommen überarbeiteten Version des Systems funktional aufgegriffen. Neben dem Protokoll der Open Archives Initiative für einen internationalen Datenaustausch wurde die Möglichkeit implementiert, Uniform Resource Names zu vergeben und zu registrieren, um eine langfristige stabile Adressierung von Online-Publikationen zu gewährleisten.
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    PDF (Portable Document Format)
    (1997) Maile, Annette; Scholze, Frank
    PDF ist ein Datenformat, das auf der Seitenbeschreibungssprache PostScript basiert. Das PDF-Format wurde ebenso wie PostScript von der Firma Adobe Systems Inc. entwickelt. Ähnlich dem PostScript-Format, das im grafischen Gewerbe und auch in weiten Bereichen der Druckindustrie zum Standarddokumentformat wurde, ermöglicht PDF eine hochwertige und plattformunabhängige Bildschirm- und Druckausgabe. Die äußere Form des am Textverarbeitungssystem seitenorientiert entwickelten Dokuments bleibt - andersals beispielsweise bei einer Konvertierung in HTML - authentisch gewährleistet. Verschiedene Tools erlauben die Volltextindizierung und -recherche von PDF-Dokumenten. Im Unterschied zu PostScript, das lediglich in unkomprimierter ASCII-Darstellung vorliegt, werden PDF-Dokumente einschließlich enthaltener Grafiken standardmäßig komprimiert. Dieses ressourcenschonende Format eignet sich daher für den Einsatz in Netzwerken, also auch dem World Wide Web.
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    Realisierung einer Pilotversion des Publikationsverbundes und Umfrage an der Universität Stuttgart
    (1997) Maile, Annette; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre werden eine Vielzahl von Dokumenten produziert. Dieses sind wissenschaftliche Publikationen (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte, Lehrunterlagen, Fachartikel usw. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines elektronischen Publikationsverbunds, der Universitätsangehörige, seien es Lehrende, Lernende oder Forschende, in die Lage versetzt, für sie relevante, veröffentlichte Dokumente aus Forschung und Lehre innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Bildschirm einzusehen und auszudrucken. Im vorliegenden Bericht wird die Realisierung des Einbringens und Recherchierens der Dokumente mittels des Datenbanksystems mSQL beschrieben. Die einzelnen Komponenten des Systems werden dabei erläutert. Darüber hinaus wird die mit dem Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) geschlossene Kooperationsvereinbarung bezüglich des Austausches von Daten vorgestellt. Abschließend werden die Ergebnisse der bereits im letzten Bericht angekündigten Umfrage zum Thema elektronischer Publikationsverbund an der Universität Stuttgart präsentiert.
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    Retrieval on the Grid : results from the European Project GRACE (Grid Search and Categorization Engine)
    (2006) Scholze, Frank; Stephan, Werner
    GRACE - Grid Search and Categorization Engine (http://www.grace-ist.org) has been an EU project in the 5th framework program. GRACE has been an attempt to apply an innovative Grid-based solution that will meet the challenges of searching a global heterogeneous collection of documents. The goal of the project has been the building of a distributed search and categorization engine that will run on Grid-middleware (Large Hadron Collider Computer Group (LCG-2) and European DataGrid (EDG)). This paper presents briefly the Grid technology and the linguistic tools used and then focuses on the project results.
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    Workshop Meldesystem für Texte auf InternetSeiten (METIS) und Institutional Repositories
    (2007) Scholze, Frank
    Vorgestellt wird ein Workflow für die automatisierte Zusammenarbeit von Institutional Repositories und METIS.
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