Browsing by Author "Schumm, David"
Now showing 1 - 4 of 4
- Results Per Page
- Sort Options
Item Open Access Propagation of states from BPEL process instances to Chevron models(2011) Schumm, David; Karastoyanova, Dimka; Leymann, Frank; Lie, SumadiThis report describes key aspects of a code library that we developed for the purpose of state propagation for business process monitoring on different levels of abstraction. The library supports the propagation of execution states of process instances based on the Business Process Execution Language (BPEL) to process models specified in the "Chevron" language. The Chevron language is an abstract, non-executable process language that we especially designed for abstract process instance monitoring purposes. The look and feel of this graphical language is similar to value chains. The basic concept of the Chevron language is based on Chevron-shaped charts which can be modeled in Microsoft PowerPoint to describe a process on a high level of abstraction. We aim at enabling the use of high-level process in order to monitor the instance status of a much more detailed, lower-level model. We describe the overall procedure of performing state projections along a concrete scenario. We describe a format for state propagation rules which define how the status of activities of a BPEL process instance should be projected to the elements of a Chevron model. We present a format to serialize process models in the Chevron language. We present a graphical template based on Scalable Vector Graphics (SVG) which we employ to render a stateful Chevron model graphically. The Chevron language is just one language to be used for abstract representation of process instances. However, the approach for state propagation is generic and can be applied for other languages, too.Item Open Access A prototype for view-based monitoring of BPEL processes(2011) Schumm, David; Latuske, Gregor; Leymann, FrankThis report describes the initial version of a tool for business process monitoring based on process viewing techniques. The tool, Business Process Illustrator (BPI), has been developed in the course of a Diploma Thesis which has been conducted at the Institute of Architecture of Application Systems. BPI is a Web-based tool for monitoring the execution of business processes. It displays the current state of a process instance in form of a process graph which is refreshed regularly. The initial version of the prototype supports regular process monitoring of processes based on the Business Process Execution Language (BPEL), plus process view transformations to reduce complexity and to ease analysis of process instances.Item Open Access Sichten auf Geschäftsprozesse mit besonderer Betrachtung von Compliance(2015) Schumm, David; Leymann, Frank (Prof. Dr.)Sichten auf Prozesse wurden im vergangenen Jahrzehnt von verschiedenen Forschergruppen als Graphtransformationstechnik zur vereinfachenden Darstellung von Prozessen untersucht. Sichtenfunktionen finden sich jedoch nur vereinzelt in Werkzeugen wieder, und es besteht keine gemeinsame Basis an Begrifflichkeiten und zudem kein Konsens, welche Funktionen über das Auslassen und Aggregieren von Modellelementen hinaus zu Prozesssichten gehören. Durch den Mangel an gemeinsamer konzeptioneller Basis stehen diese praxisrelevanten Funktionen nur einem eingeschränkten Nutzerspektrum zur Verfügung. Mit einem musterbasierten Ansatz zum Entwurf von Sichten auf Prozesse wird eine abstrakte Ausgangsbasis geschaffen, die die verschiedenen bestehenden Möglichkeiten von Sichten auf einer einheitlichen konzeptionellen Plattform zugänglich macht und weitgehend unabhängig von Technologien, Werkzeugen und Prozesssprachen bereitstellt. Komplexe Transformationsfunktionen werden abstrahiert und in einer einheitlichen Beschreibungsform als Sichtenentwurfsmuster in einem Musterkatalog bereitgestellt. Darauf aufbauend wird der Stand der Technik um den musterbasierten Sichtenentwurf sowie um den Entwurf sprachübergreifender Sichten erweitert. Der Entwurf sprachübergreifender Sichten macht von Übersetzungstechniken, der Darstellungsanpassung und von Zustandsübertragung Gebrauch. Mit einer Sprache für den musterbasierten Sichtenentwurf (kurz Mustersprache) können verschiedene Interessengruppen ihre individuellen Informationsbedarfe durch Anwendung und Komposition der bereitgestellten Muster als Sichtenentwurf formulieren und nach anschließender Implementierung auf Prozesse anwenden, um damit deren Komplexität auf den individuellen Bedarf zu reduzieren. Ein musterbasierter Sichtenentwurf stellt damit den Ausgangspunkt der Spezifikation komplexer Transformationen und Mechanismen zur Prozessvisualisierung dar. Neben dem planerischen Aspekt kann die Mustersprache zur musterbasierten Analyse von Sichtenfunktionen in bestehenden Ansätzen und Werkzeugen verwendet werden. Dieses Konzept erfordert die neuartige Aufgabe des Informationsdesigns im Management von Geschäftsprozessen, die ein Bindeglied zwischen Informationsbedarfen und der technischen Realisierung von Sichten in Werkzeugen schafft. Der musterbasierte Ansatz grenzt sich davon ab, Geschäftsprozesse an sich zu verschlanken und tatsächlich stattfindende Abläufe zu verändern. Geschäftsprozesse sind trotz individueller Sichten noch immer komplex. Dieser Ansatz verfolgt vielmehr das Ziel, komplexe Modelle von Geschäftsprozessen verständlicher zu machen. Der Schwerpunkt des Ansatzes besteht darin, Prozesse im Kontext verschiedener Interessengruppen mit Informationen zu vernetzen und die Prozesse bedarfsgerecht darzustellen. Nichtsdestotrotz können Prozesssichten ein Werkzeug für Vorhaben zur Verschlankung oder Optimierung von Abläufen darstellen. Compliance ist zwischenzeitlich zum Sammelbegriff für die Einhaltung von Anforderungen aus verschiedenen Quellen avanciert und dient in dieser Arbeit als zu untersuchende Einflussgröße bei der weiteren Steigerung der Komplexität: Eine zunehmende Zahl an Regularien, unternehmensinterner Richtlinien, wie auch die moralische und ökologische Verantwortung, rufen eine immense Anzahl an Anforderungen hervor, denen die ohnehin komplexen Geschäftsprozesse gerecht werden sollen. Der Stand der Technik bietet überwiegend formale Methoden an, um die geforderte Regelkonformität sicherzustellen. Diese Methoden können eingesetzt werden, um Fehlverhalten in Modellen von Geschäftsprozessen auszumachen. Sie bieten allerdings keine ausreichende Hilfestellung, wie bestehende Geschäftsprozesse umzugestalten sind, damit die darin enthaltenen Aufgaben regelkonform erledigt werden. Der Ansatz regelrealisierender Prozessfragmente (kurz rr-Fragmente) erweitert den Stand der Technik mit einer Möglichkeit zur Wiederverwendung von Prozessstrukturen, die einen Geschäftsprozess nachvollziehbar mit regelkonformem Verhalten erweitern. rr-Fragmente bieten somit Lösungsmöglichkeiten dafür an, wie bestimmte Aufgaben im Einklang mit geltenden Regeln erledigt werden können. Es wird eine Verbindung von dem Ansatz der rr-Fragmente mit Techniken zur Prüfung der Regelkonformität hergestellt und er wird im übergeordneten Kontext vom Compliance Management in Geschäftsprozessen als Baustein positioniert. Wiederverwendbare Prozessstrukturen wurden, nach bestem Wissen, zuvor nicht in den Kontext von Compliance gestellt und an die Anforderungen dieses Themenkomplexes angepasst. Aus dem entwickelten Ansatz leiten sich zahlreiche Informationsbedarfe ab, die durch Prozesssichten für Compliance abgedeckt werden können.Item Open Access WS-BPEL extension for compliance fragments (BPEL4CFrags), Version 1.0(2011) Görlach, Katharina; Kopp, Oliver; Leymann, Frank; Schumm, David; Strauch, SteveThe Web Services Business Process Execution Language, version 2.0 (WS-BPEL 2.0 or BPEL for brevity) introduces a model for business processes based on Web services. A BPEL process orchestrates interactions among different Web services. The language comprises features required to describe complex control flows, including error handling and compensation behaviour. BPEL for Compliance Fragments (BPEL4CFrags) enables the specification of compliance fragments providing a reusable solution for implementing and meeting compliance requirements. The compliance fragments are not necessarily executable. Providing process modeling support at design time requires the completion of not directly executable compliance fragments, because compliance fragments contain several degrees of freedom, into already existing executable BPEL processes. Moreover, assistance for creation of executable BPEL processes from scratch during IT refinement has to be provided.