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    Emotional reactions to climate change : a comparison across France, Germany, Norway, and the United Kingdom
    (2023) Böhm, Gisela; Pfister, Hans-Rüdiger; Doran, Rouven; Ogunbode, Charles A.; Poortinga, Wouter; Tvinnereim, Endre; Steentjes, Katharine; Mays, Claire; Bertoldo, Raquel; Sonnberger, Marco; Pidgeon, Nicholas
    We present a study of emotional reactions to climate change utilizing representative samples from France, Germany, Norway, and the United Kingdom (UK). Drawing on appraisal theories of emotion, we examine relations between appraisals, emotions, and behavioral intentions in the context of climate change. We compare the four countries concerning emotional differences and commonalities and relate our findings to pertinent models of cultural values. Five distinct emotions were measured: worry, hope, fear, outrage, and guilt. In addition, the survey asked respondents to appraise a set of climate-related statements, such as the causality of climate change, or the efficacy of mitigation efforts. Also, a set of climate-relevant actions, such as willingness to reduce energy consumption or support for climate policies, was assessed. Findings show that appraisals of human causation and moral concern were associated with worry and outrage, and appraisals of efficacy and technological solutions were associated with hope. Worry and outrage are associated with intentions to reduce one’s energy consumption, whereas hope and guilt are related to support for policies such as tax and price increases. A country comparison shows that French respondents score high on outrage and worry and tend to engage in individual behaviors to mitigate climate change, whereas Norwegian respondents score high on hope and show a tendency to support policies of cost increase. Generally, worry is the most and guilt the least intense emotion. Moral concerns and perceived collective efficacy of one’s country in addressing climate change are relatively strong in France, while beliefs in human causation and in negative impacts of climate change prevail in Germany, and confidence in technological solutions are prevalent in Norway. In sum, findings reveal typical patterns of emotional responses in the four countries and confirm systematic associations between emotions and appraisals as well as between emotions and behaviors. Relating these findings to models of cultural values reveals that Norway, endorsing secular and egalitarian values, is characterized by hope and confidence in technological solutions, whereas France and Germany, emphasizing relatively more hierarchical and traditional values, are rather characterized by fear, outrage, and support for behavioral restrictions imposed by climate change policies.
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    Die gesellschaftliche Wahrnehmung der Energiewende : Ergebnisse einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung
    (Stuttgart : Institut für Sozialwissenschaften, Abt. für Technik- und Umweltsoziologie, Universität Stuttgart, 2016) Sonnberger, Marco; Ruddat, Michael; Wedderhoff, Oliver; Salup, Antje
    Im Rahmen einer deutschlandweiten, telefonischen Repräsentativbefragung (n = 2.009) wurden im Mai und Juni 2015 unterschiedliche Facetten der Wahrnehmung der Energiewende durch die deutsche Bevölkerung erhoben. Themen der Befragung waren unter anderem Akzeptanz sowie Akzeptanzbedingungen verschiedener Energietechnologieoptionen (Windkraft onshore/offshore, Stromtrassen, Freiflächenphotovoltaikanlagen), die Zahlungsbereitschaft für ein Gelingen der Energiewende und unterschiedliche Szenariopräferenzen im Hinblick auf mögliche Entwicklungspfade der Energiewende. Ein Anteil von 29% der deutschen Bevölkerung lässt sich als Unterstützer*innen der Energiewende klassifizieren. Weitere 29% stehen der Energiewende und den mit ihr verbundenen Technologien ambivalent gegenüber und sind damit als Unentschiedene einzuordnen. 27% sind aufgrund ihrer ablehnenden Haltung als Kritiker*innen der Energiewende einzustufen. 29% der Befragten geben an, dass sie nicht bereit wären, mehr für Strom zu bezahlen, um zum Gelingen der Energiewende beizutragen. Demgegenüber sind 47% der deutschen Bevölkerung bereit, jährlich 50€ oder mehr für ein Gelingen der Energiewende beizusteuern. Allerdings zumeist nur unter der Bedingung, dass die Gesamtkosten der Energiewende fair zwischen der Industrie und der Bevölkerung sowie innerhalb der Bevölkerung verteilt werden. Sowohl die Akzeptanz- als auch die Zahlungsbereitschaftsgruppen wurden mit Hilfe einer Korrespondenzanalyse näher charakterisiert. Die Korrespondenzanalysen zeigen, dass der Grad der Akzeptanz sowie auch der Grad der Zahlungsbereitschaft mit einem komplexen, kognitiven und in sich konsistenten Wahrnehmungsmuster der Energiewende als Ganzem sowie der mit ihr verbundenen Technologien zusammenhängt. Zahlungsverweigerung oder Nichtakzeptanz ist also keine irrationale Abwehrreaktion, sondern basiert ebenso wie Zahlungsbereitschaft und Akzeptanz auf entsprechenden Gründen.
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    Die gesellschaftliche Wahrnehmung der Energiewende : Ergebnisse einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung
    (Stuttgart : Institut für Sozialwissenschaften, Abt. für Technik- und Umweltsoziologie, Universität Stuttgart, 2016) Sonnberger, Marco; Ruddat, Michael; Wedderhoff, Oliver; Salup, Antje
    Im Rahmen einer deutschlandweiten, telefonischen Repräsentativbefragung (n = 2.009) wurden im Mai und Juni 2015 unterschiedliche Facetten der Wahrnehmung der Energiewende durch die deutsche Bevölkerung erhoben. Themen der Befragung waren unter anderem Akzeptanz sowie Akzeptanzbedingungen verschiedener Energietechnologieoptionen (Windkraft onshore/offshore, Stromtrassen, Freiflächenphotovoltaikanlagen), die Zahlungsbereitschaft für ein Gelingen der Energiewende und unterschiedliche Szenariopräferenzen im Hinblick auf mögliche Entwicklungspfade der Energiewende. Ein Anteil von 29% der deutschen Bevölkerung lässt sich als Unterstützer*innen der Energiewende klassifizieren. Weitere 29% stehen der Energiewende und den mit ihr verbundenen Technologien ambivalent gegenüber und sind damit als Unentschiedene einzuordnen. 27% sind aufgrund ihrer ablehnenden Haltung als Kritiker*innen der Energiewende einzustufen. 29% der Befragten geben an, dass sie nicht bereit wären, mehr für Strom zu bezahlen, um zum Gelingen der Energiewende beizutragen. Demgegenüber sind 47% der deutschen Bevölkerung bereit, jährlich 50€ oder mehr für ein Gelingen der Energiewende beizusteuern. Allerdings zumeist nur unter der Bedingung, dass die Gesamtkosten der Energiewende fair zwischen der Industrie und der Bevölkerung sowie innerhalb der Bevölkerung verteilt werden. Sowohl die Akzeptanz- als auch die Zahlungsbereitschaftsgruppen wurden mit Hilfe einer Korrespondenzanalyse näher charakterisiert. Die Korrespondenzanalysen zeigen, dass der Grad der Akzeptanz sowie auch der Grad der Zahlungsbereitschaft mit einem komplexen, kognitiven und in sich konsistenten Wahrnehmungsmuster der Energiewende als Ganzem sowie der mit ihr verbundenen Technologien zusammenhängt. Zahlungsverweigerung oder Nichtakzeptanz ist also keine irrationale Abwehrreaktion, sondern basiert ebenso wie Zahlungsbereitschaft und Akzeptanz auf entsprechenden Gründen.
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    Making the most of failure and uncertainty : welcome surprises and contingency in energy transition research
    (2022) Gross, Matthias; Sonnberger, Marco
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    Maßnahmen zur Eindämmung von Rebound-Effekten im Wohn- und Mobilitätsbereich : Ergebnisse aus zwei Expertenworkshops
    (2014) Sonnberger, Marco; Deuschle, Jürgen
    Mit der Steigerung der Energieeffizienz werden große Erwartungen verbunden. Eine verbesserte Energieeffizienz soll den Verbrauch senken und damit den energie- und klimapolitischen Zielen dienen. Diese Hoffnungen wurden bislang teilweise enttäuscht, da die durch entsprechende Maßnahmen erreichten Einsparungen hinter das ingenieurwissenschaftlich errechnete Potential zurückfallen. Eine Erklärung dafür sind die auf Verhaltensänderungen beruhenden Rebound-Effekte. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Maßnahmen dazu geeignet wären, solche Rebound-Effekte einzudämmen oder zu vermeiden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten interdisziplinären Forschungsprojekts „REBOUND - Die soziale Dimension des Rebound-Effekts“ wurden u. a. zwei Expertenworkshops zur Bewertung und Priorisierung von Maßnahmen gegen direkte Rebound-Effekte in den Bereichen Wohnen und Mobilität durchgeführt. In diesen Workshops, welche an das Delphi-Verfahren angelehnt waren, wurden unterschiedliche ökonomische, regulative, informatorische sowie planerische Maßnahmen von Expertinnen und Experten hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit, Akzeptabilität sowie Effektivität bewertet und diskutiert. Der vorliegende Forschungsbericht dokumentiert die Konzeption und Durchführung sowie die Ergebnisse der beiden Expertenworkshops.
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