Browsing by Author "Trischler, Julian"
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Item Open Access Analyse von Netzwerksimulatoren(2012) Reichelt, Daniel; Trischler, Julian; Stubenvoll, TobiasIm Rahmen dieser Fachstudie sollten verschiedene Netzwerksimulatoren hinsichtlich ihrer Einsatztauglichkeit in der Abteilung Verteilte Systeme (VS) beim Institut für Parallele und Verteilte Systeme (IPVS) der Universität Stuttgart überprüft werden. Die einzelnen Schritte der Studie umfassten dabei zunächst eine kurze Angebotserfassung der verfügbaren Netzwerksimulatoren und darauf basierend die grundlegende Einarbeitung in die Arbeitsweise ereignisbasierter Netzwerksimulatoren. Zu Beginn der Studie war zu entscheiden, ob einige wenige Simulatoren in hohem Detail untersucht oder ob ein etwas allgemeiner gehaltener Überblick über eine breitere Produktpalette gegeben werden sollte. Schließlich wurde der letztgenannte Ansatz vom Betreuer vorgegeben. Danach konnten die Anforderungen der Abteilung VS in Einzelgesprächen mit den Mitarbeitern aufgenommen werden. Auf dieser Basis konnten die Merkmale und Funktionsweisen der einzelnen Simulatoren relativ gezielt recherchiert und untersucht werden. Eine Zusammenfassung und Empfehlung bilden den Abschluss der Arbeit.Item Open Access Zuverlässigkeit parallelisierter und verteilter CEP-Systeme(2013) Trischler, JulianMithilfe des Paradigmas "Complex-Event-Processing" (CEP) lassen sich auf großen Datenströmen aus einfachen Ereignissen durch Korrelationen höherwertige Informationen in Echtzeit ableiten. An CEP-Systeme werden hohe Anforderungen wie Skalierbarkeit, vollständig korrekte Ergebnisse auch im Fehlerfall sowie eine hohe Verfügbarkeit und rechtzeitige Situationserkennung gestellt. Für viele Anwendungsfälle eignen sich verteilte und parallelisierte CEP-Systeme. Bei der selektionsbasierten Operatorparallelisierung werden eintreffende Datenströme anhand von Domänenwissen so in Selektionen zum parallelen Weiterverarbeiten aufgeteilt, dass zu erkennende Muster immer in mindestens einer Selektion komplett vorliegen. In dieser Diplomarbeit wird die Zuverlässigkeit dieser Art der Parallelisierung unter den Gesichtspunkten der Rechtzeitigkeit und vollständigen Korrektheit untersucht. Dabei kommen zwei grundverschiedene Verfahren zum Einsatz: Replikation und Wiederherstellung von Selektionen im Fehlerfall. Auch bei Ausfall einer Operatorinstanz müssen Situationen korrekt und rechtzeitig erkannt werden. Schließlich wird der mit einem mathematischen Modell berechnete, möglichst optimale Parallelisierungsgrad experimentell überprüft und ausgewertet. Es stellt sich heraus, dass das Wiederherstellungsverfahren im Vergleich zur Replikation wirtschaftlicher ist und dabei alle abgegebenen Garantien einhalten kann.