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Browsing by Author "Wienhöfer, Elmar (Red.)"

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    Bürgerbeteiligung im Internet? : Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Demokratie ; Bürgergutachten
    (2002) Wienhöfer, Elmar (Red.); Kastenholz, Hans G. (Red.); Geyer, Thomas (Red.)
    Die im vorliegenden Bürgergutachten dargestellten Ergebnisse stellen eine Zusammenfassung der Meinungen der Bürgerinnen und Bürger der im Mai 2001 durchgeführten Bürgerforen Stuttgart, Bad Schussenried, Weikersheim, Mannheim und Ettenheim dar. Diese Aussagen sind durch Entstehungsbedingungen gekennzeichnet, wie sie einer diskursiven Vorgehensweise eigentümlich sind. Die dokumentierte Meinungsabgabe zu den einzelnen Frage- und Aufgabenkomplexen erfolgte als Kleingruppenentscheidung, jeweils im Anschluss an eine durch die Informationseingabe eingeleitete und etwa 45 Minuten dauernden Gruppenaufgabe. Die Kleingruppenentscheidung ist in einem Bürgerforum die zentrale Aussagekategorie, weil in der Kleingruppe möglichst viele Argumente durch unterschiedliche Personen in die Diskussion eingebracht werden können und in der Regel nach Möglichkeit ein Konsens erzielt werden soll. Das Ziel der Einigung führt zur argumentativen Konzentration auf die Dissensbereiche und damit zu einer hohen Konsistenz der Aussage. Diese wird noch unterstrichen durch die soziale Heterogenität der Bürgerforen, welche die Zufallsauswahl bewirkt. Sie führt Menschen vollkommen unterschiedliche Menschen zusammen, verschieden in Alter, Geschlecht, Herkunft, Wertebindung, Beruf, Bildung, Lebenserfahrung und Zukunftsorientierung. Da durch die Methode der stets wechselnden Kleingruppen so gut wie jeder Teilnehmer zu Wort kam, ist sichergestellt, dass die dokumentierten Meinungen die gesamte Vielfalt der Lebenssituationen und Lebenserfahrungen repräsentieren. Mit den Empfehlungen der Bürgerforen liegt nunmehr ein authentisches, vielschichtiges und die Lebenswelt reflektierendes Meinungsbild von informierten Bürgerinnen und Bürgern zu Möglichkeiten und Formen einer elektronischen Demokratie, ihren vorstellbaren Anwendungsgebieten und zu ihrer Akzeptanz vor.
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    Bürgergutachten "Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement" : Empfehlungen an die Zukunftskommission Gesellschaft 2000
    (1998) Wienhöfer, Elmar (Red.); Kastenholz, Hans G. (Red.)
    Unbestritten lebt ein freiheitlich-demokratisches Gemeinwesen davon, daß Bürgerinnen und Bürger an seiner Gestaltung mitwirken und einen Teil ihrer Lebenszeit für das Gemeinwohl einsetzen. Allerdings wird heute immer wieder darauf hingewiesen, daß in Deutschland ein Wertewandel stattgefunden habe, der insgesamt die Pflicht- und Akzeptanzwerte in den Hintergrund verbannt und stattdessen Werten wie „individuelle Selbstverwirklichung“ oder „Selbstentfaltung“ Vorrang verliehen habe. Konsequente Folge daraus sei der Trend zu einer „Egogesellschaft“ oder „Ellenbogengesellschaft“, der sich politisch auch im Rückzug ins Private und im Schwinden des Gemeinsinns äußere. Ein sich vollziehender Wertewandel ist sicherlich nicht wegzudiskutieren. Entgegen verbreiteten Vorurteilen und zur Überraschung der Öffentlichkeit konnten jedoch zahlreiche Studien zeigen, daß in der Bevölkerung auch weiterhin ein großes Potential vorhanden ist, sich für die Belange der Gesellschaft einzusetzen (z.B. Klages 1998, Sozialministerium Baden-Württemberg 1997, 1996).
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    Entwicklung von Mobilitätsdiensten : Empfehlungen der Bürgerforen im Rahmen des Projektes Mobilist ; Bürgergutachten
    (2002) Wienhöfer, Elmar (Red.)
    Die im vorliegenden Bürgergutachten dargestellten Ergebnisse stellen eine Zusammenfassung der Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in den Bürgerforen Stuttgart, Waiblingen und Berglen dar. Diese Aussagen sind durch Entstehungsbedingungen gekennzeichnet, wie sie einer diskursiven Vorgehensweise eigen sind. Die dokumentierte Meinungsabgabe zu den einzelnen Frage- und Aufgabenkomplexen erfolgte als Kleingruppenentscheidung, jeweils im Anschluss an eine durch die Informationseingabe eingeleitete und etwa 45 Minuten dauernde Gruppenaufgabe. Die Kleingruppenentscheidung ist in einem Bürgerforum die zentrale Aussagekategorie, weil in der Kleingruppe möglichst viele Argumente durch unterschiedliche Personen in die Diskussion eingebracht werden können und in der Regel nach Möglichkeit ein Konsens erzielt werden soll. Das Ziel der Einigung führt zur argumentativen Konzentration auf die Dissensbereiche und damit zu einer hohen Konsistenz der Aussage. Diese wird noch unterstrichen durch die soziale Heterogenität der Bürgerforen, die die Zufallsauswahl bewirkt. Sie führt vollkommen unterschiedliche Menschen zusammen, verschieden in Alter, Geschlecht, Herkunft, Wertebindung, Beruf, Bildung, Lebenserfahrung und Zukunftsorientierung. Da durch die Methode der stets wechselnden Kleingruppen so gut wie jeder Teilnehmer zu Wort kommt, ist sichergestellt, dass die dokumentierten Meinungen die gesamte Vielfalt der Lebenssituationen und Lebenserfahrungen repräsentieren.
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