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Item Open Access Analytical determination of the group velocity of an arbitrary Lamb wave from its phase velocity(1992) Maysenhölder, Waldemar-Item Open Access Proof of two theorems related to the energy of acoustic Bloch waves in periodically inhomogeneous media(1993) Maysenhölder, WaldemarTwo theorems which are applicable to plane waves in homogeneous elastic media are generalized to the case of periodic inhomogeneity. The first theorem is known as Rayleigh's principle and essentially says that, on average, kinetic energy equals potential energy. The second theorem states that group velocity and velocity of energy transport ("energy velocity") are the same. Both equalities are verified below for periodically inhomogeneous media. As distinguished from the homogeneous case one has to deal with Bloch waves instead of plane waves and has to perform spatial averages over an elementary cell of the lattice. By means of plausible arguments the theorems can also be applied to the modes of infinitely extended plates and beams.Item Open Access Rigorous computation of plate-wave intensity(1990) Maysenhölder, WaldemarExact analytical expressions exist for the displacement fields of elastic waves in homogeneous, isotropic, infinite plates of constant thickness. From these expressions the intensity and the time-averaged energy density of an arbitrary propagating mode at arbitrary frequency is derived without any approximation as a function of the spatial coordinate from surface to surface. Spatial averaging of these quantities across the thickness of the plate is also performed analytically and exactly. Practical application of the results to a particular mode requires the knowledge of its phase and group velocity, which in general have to be computed by numerical methods. Numerous diagrams illustrate the behaviour of the analytical expressions, especially for the quasi-longitudinal mode and the bending mode. Comparison of the exact intensity of the bending mode with the approximate expression from simple bending wave theory leads to a precise determination of the error which enters the conventional method of measuring the bending wave intensity. This offers the possibility of extending the conventional measuring technique beyond the validity of thin plate theory.Item Open Access Kinetische Untersuchungen zur Hochtemperaturpyrolyse und -oxidation von Cyclopentadien und Cyclopentadienyl mit Hilfe der Stosswellentechnik(1999) Roy, Karin; Just, Thomas (Prof. Dr.)In der vorliegenden Arbeit wurde die Pyrolyse und die Oxidation von Cyclopentadien sowie die Pyrolyse des Cyclopentadienyl-Radikals bei hohen Temperaturen untersucht. Diese C5-Spezies sind Zwischenprodukte beim Abbau von Aromaten und bei der Bildung von Rußpartikeln. Im Rahmen der Arbeit wurden Stoßwellenexperimente bei Temperaturen von 1100 K bis 1600 K und Drücken von 0.7 bar bis 6 bar durchgeführt. Wasserstoff-, Iod- und Sauerstoffatome sowie Kohlenmonoxidmoleküle wurden mit der UV-Absorptionsspektroskopie detektiert. Die Reaktionen wurden in Gasmischungen, verdünnt mit Argon, durchgeführt und über einen Zeitraum von ca. 1 ms beobachtet. Mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen konnten komplexe Reaktionsmechanismen auf wenige wichtige Reaktionspfade reduziert und Geschwindigkeitskoeffizienten der Elementarreaktionen bestimmt werden. Der Geschwindigkeitskoeffizient für den Zerfall von Cyclopentadien in ein Cyclopentadienyl-Radikal und ein Wasserstoffatom wurde bestimmt. Mittels der Fall-off-Analyse wurde der Hochdruckgeschwindigkeitskoeffizient für diese Reaktion berechnet und die Bildungsenthalpie des Cyclopentadienyl-Radikals abgeleitet. Aus der Reaktion von Cyclopentadien mit Wasserstoffatomen wurden die Geschwindigkeitskoeffizienten für zwei parallel verlaufende Reaktionskanäle ermittelt. Für die Untersuchung des Zerfalls des Cyclopentadienyl-Radikals sowie dessen Reaktion mit Wasserstoffatomen wurde Iodcyclopentadien als Radikalvorläufermolekül eingesetzt. Es wird erläutert, welche Rolle die Cyclopentadienylrekombination bei der Bildung von Naphthalin spielt. Die Oxidation von Cyclopentadien wurde mit molekularem Sauerstoff mit variierenden Sauerstoffanteilen untersucht. Zur Modellierung der gemessenen Absorptionsprofile von H- und O-Atomen und CO-Molekülen bei der Pyrolyse und Oxidation des C5-Systems wurde ein Reaktionsmechanismus entwickelt.Item Open Access Neue Schalldämm-Prüfzeugnisse im europäischen Binnenmarkt(1994) Scholl, Werner; Maysenhölder, Waldemar; Fischer, Heinz-MartinDie Luftschalldämmung von Bauteilen wird im künftigen Europa durch Schalldämm-Maße ohne Flankenübertragung gekennzeichnet werden sowie durch zusätzliche Einzahlwerte, die das Verhalten des Bauteils gegenüber speziellen Geräuschspektren (u.a. Verkehrslärm) erfassen. Die zusätzlichen Einzahlwerte lassen sich nachträglich aus alten Meßwerten - die Vorlage der alten Prüfzeugnisse reicht nicht! -bestimmen, wenn die damaligen Meßbedingungen den heutigen entsprechen. Die Anwendbarkeit bei eingeschlossener «bauähnlicher Flankenübertragung» ist allerdings ungeklärt. Das nachträgliche Herausrechnen der in Deutschland mitberücksichtigten «bauähnlichen Flankenübertragung» ist wesentlich schwieriger und nur bis etwa R'w = 55 dB möglich. Aufgrund umfangreicher eigener Untersuchungen wurde vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik ein Vorschlag zur wechselseitigen Umrechnung der Einzahlwerte Rw und R'w erarbeitet, der als Annex G in das bei CEN/TC 126/WG 2 erarbeitete Dokument zur Bauakustik aufgenommen wurde. Falls diesem Annex im Laufe der bei CEN erforderlichen Abstimmungsprozedur nicht widersprochen wird - die zuständige Arbeitsgruppe hat dem Vorschlag bereits zugestimmt -, steht ein Weg zur Verfügung, der während einer Übergangsphase die Verwendung bisheriger deutscher Schalldämmungs-Prüfzeugnisse auf dem europäischen Binnenmarkt sicherstellt. Damit wäre ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Bauwirtschaft getan.Item Open Access Körperschallenergie : Grundlagen zur Berechnung von Energiedichten und Intensitäten(1994) Maysenhölder, WaldemarDie Theorie der Körperschallenergie steuert daher nicht nur Wesentliches zum physikalischen Verständnis von Körperschallproblemen bei, sondern stellt auch ein unverzichtbares Werkzeug zur Entwicklung von Intensitätsmeßverfahren dar. Was in fluiden Medien durch Messung allein erledigt werden kann, erfordert in festen Körpern ein sorgfältig abgestimmtes Zusammenspiel von Messung und Rechnung. Von einer Analyse der Körperschallenergie verspricht man sich letzten Endes wesentliche Fortschritte auf allen Gebieten der Lärmbekämpfung, bei denen Körperschall eine Rolle spielt. Die vorliegende Monografie möge dazu beitragen, daß davon etwas wahr wird. Sie führt, ausgehend von den einfachen Grundlagen, bis an den aktuellen Stand des Wissens heran und sollte sowohl für Forschung und Entwicklung als auch für die Lehre von Nutzen sein. (Grundkenntnisse der Elastodynamik erleichtern den Einstieg.)