Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18419/opus-10086
Authors: Wersching, Adrian
Title: Automatisierte Zuordnung von Anwendungskomponenten zu Zielumgebungen für das automatisierte Splitten von Topologien in Multi-Clouds
Other Titles: Automated allocation of application components to target environments for an automated splitting of topologies in multi-clouds
Issue Date: 2018
metadata.ubs.publikation.typ: Abschlussarbeit (Bachelor)
metadata.ubs.publikation.seiten: 74
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-101039
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/10103
http://dx.doi.org/10.18419/opus-10086
Abstract: Standards, wie der OASIS Modellierungsstandard TOSCA erleichtern das Deployment und Management von Anwendungen in der Cloud. Das Anpassen an sich verändernde Bedingungen, wie zum Beispiel das Benötigen eines höheren Grades an Verfügbarkeit der Anwendung, ist jedoch weiterhin mit viel Aufwand verbunden. So kann das Auslagern einer Anwendungskomponente an einen Cloud Provider großflächige Änderungen der restlichen Teile der Anwendung erfordern. Es existieren bereits Ansätze, die in solchen Fällen die automatisierte Neuverteilung der Anwendung ermöglichen. Diese setzen jedoch das manuelle Auswählen der entsprechenden Zielumgebungen für alle Teile der Anwendung voraus oder vernachlässigen das Anpassen der Anwendungskomponenten an die neuen Umgebungen. Durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern erfordern diese Prozesse jedoch einen hohen Grad an Detailkenntnissen sowohl der Anwendung als auch der existierenden Umgebungen. Oft liegen auch keine besonderen Präferenzen der Zielumgebungen mancher Komponenten vor. In dieser Arbeit wird deshalb ein Ansatz vorgestellt, welcher ausgehend von einer manuell spezifizierten Teilzuordnung die bestmöglichen Zielumgebungen für die verbleibenden Komponenten der Anwendung bestimmt und die Anwendung dann für das anschließende Deployment an die neuen Umgebungen anpasst. Dafür werden drei Kriterien beschrieben, nach welchen fehlende Zielumgebungen so ausgewählt werden, dass die Anzahl der Komponenten der Anwendung reduziert wird, die Anzahl der Kommunikationsbeziehungen zwischen unterschiedlichen Umgebungen reduziert wird oder nicht-funktionale Eigenschaften erfüllt werden. Es wird weiterhin ein Konzept beschrieben, durch welches einzelne Kriterien in unterschiedlichen Gewichtungen miteinander verknüpft werden können. Der Ansatz wurde außerdem prototypisch mithilfe des TOSCA Standards und des Modellierungswerkzeugs Winery umgesetzt.
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