Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-133
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorRuhé, Martinde
dc.date.accessioned2001-01-11de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:18:09Z-
dc.date.available2001-01-11de
dc.date.available2016-03-31T07:18:09Z-
dc.date.issued1999de
dc.identifier.other089377125de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-7410de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/150-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-133-
dc.description.abstractDer Inhalt dieser Diplomarbeit ist es, das System 'ViVA-traffic' der Firma GVA, Gesellschaft für Verkehrsanalyse mbH, zu testen und gegebenenfalls weiterführende Wege der Verbesserung aufzuzeigen. Für den Versuchsaufbau kamen die Kameramodelle FCB-IX470P und SSC-DC50 AP der Firma SONY zum Einsatz. Als Bilddatenspeicher wurden die Recorder DSR-30P und GV-A500E verwendet. Für die Durchführung der Versuche wurde ein Abschnitt der Heilbronner Straße in Stuttgart gewählt. Die Messstrecke liegt zwischen dem Pragsattel und der Stadtbahnhaltestelle Siegle Straße. In Zusammenarbeit mit der Entwicklungsfirma GVA wurde eine Programmänderung eingearbeitet wodurch die Helligkeits- und Kontrastangleichung der auszuwertenden Bilder in vorgegebenen Zeitintervallen automatisch erfolgte. Da die Datensätze Fehler aufwiesen, musste eine umfangreiche Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden. Die Bilder, die von den Kameras in den Nachtstunden erzeugt wurden, konnte das Programm ViVA-traffic nur fehlerhaft auswerten die Fahrzeuganzahl entsprach dabei noch den durch manuelle Zählungen ermittelten Referenzwerten. Eingehende Untersuchungen ergaben, dass die Fahrkurven der in der Nacht detektierten Fahrzeuge nicht ausgewertet werden konnten, da nachgewiesen wurde, dass von den auszuwertenden Signalen nicht auf das Verhalten der Fahrzeuge geschlossen werden darf. Tagsüber konnte man mit statistischen Verfahren die Mittelwerte und die Standardabweichungen der Halbstundenwerte für Geschwindigkeit und Beschleunigung ermitteln. Es besteht diesbezüglich demnach noch ein erheblicher Entwicklungsbedarf. Diese Richtungen könnten dabei verfolgt werden: Die Kameras könnten besser auf die Anforderungen solcher Systeme angepasst werden. Die zweite Möglichkeit besteht darin die Kameras im Spektralbereich, von für den Menschen unsichtbaren Lichtes einzusetzen und mit Infrarotscheinwerfern die Szene auszuleuchten. Ein spezieller „Nacht-Algorithmus“ währe eine weitere Alternative.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationVerkehr , Verkehrstechnik , Schadstoffimmissionen , Modellierung , Videode
dc.subject.ddc620de
dc.subject.otherVerkehrsdatenerfassung , Immissionsmodellierung , ViVA-traffic , GVAde
dc.titleVerkehrsdatenerfassung mit Videotechnik zur Immissionsmodellierung : experimentelle Untersuchung an der Heilbronner Straßede
dc.typemasterThesisde
dc.date.updated2013-06-25de
ubs.fakultaetFakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaftende
ubs.institutInstitut für Straßen- und Verkehrswesende
ubs.opusid741de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Diplom)de
Enthalten in den Sammlungen:02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
Martin_Ruhe.pdf1,88 MBAdobe PDFÖffnen/Anzeigen


Alle Ressourcen in diesem Repositorium sind urheberrechtlich geschützt.