Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-2426
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorKindler, Thomasde
dc.contributor.authorKulendik, Ottokarde
dc.contributor.authorRothermel, Kurtde
dc.contributor.authorSchneider, Kerstinde
dc.contributor.authorSiebert, Reinerde
dc.contributor.authorSoyez, Tobiasde
dc.date.accessioned1999-06-15de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:58:09Z-
dc.date.available1999-06-15de
dc.date.available2016-03-31T07:58:09Z-
dc.date.issued1999de
dc.identifier.other079873995de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-4434de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/2443-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-2426-
dc.description.abstractIn den letzten Jahren fanden Groupware- und Workflow-Systeme ein große Beachtung bei Herstellern, Anwendern und Wissenschaftlern. Nach anfänglich unkritischer Euphorie wurden in den letzten Jahren jedoch auch einige Schwachstellen der noch jungen Technologien erkannt. Von der Behebung dieser Schwachstellen wird die weitere Entwicklung maßgeblich beeinflußt werden. In der Förderinitiative POLIKOM wurde untersucht, wie diese Technologien im Anwendungsbereich der öffentlichen Verwaltung effektiv und effizient eingesetzt werden können. Im Projekt PoliFlow wurden Mechanismen und Modelle entworfen, mit denen einige existentiellen Mängel in den Bereichen Sicherheit und Flexibilität behoben werden konnten. Hierbei wurden die Beschreibungsmodelle für Workflows um spezifische Aspekte und die Ausführungsmodelle um entsprechende Funktionalitäten erweitert. Um diese erweiterte Funktionalität in verschiedene bestehende Systeme integrieren zu können, wurden Referenzarchitekturen entworfen, die auf eine Vielzahl bestehender Modelle und Systeme übertragbar sind. Weitere erfolgreiche Konzepte wurden zur Integration von Workflow und synchroner Telekooperation sowie zur zuverlässigen Ausführung langlebiger Prozesse entwickelt. Eine weitere Schwachstelle der Technologie war die mangelnde Unterstützung heterogener System- und Anwendungsumgebungen. Um eine große Verbreitung dieser strategischen und hoch integrierten Informationssysteme zu erreichen, müssen die beteiligten Personen von unterschiedlichen Rechnern und Netzen eine entsprechende Zugangsmöglichkeit erhalten. Mit der Realisierung des Stuttgarter Workflow- und Telekooperationssystems (SWATS), bei dem neueste Intra-/Internet-Technologien (wie Java und CORBA) berücksichtigt wurden, konnten auch diese Anforderungen erfüllt werden. Darüber hinaus bildete das Grundsystem von SWATS die Basis zur Integration der Prototypen aus den oben genannten Arbeitsbereichen.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesTechnischer Bericht / Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik;1999,3de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationProzessmanagement , Computer supported cooperative work , Telekooperation , Zuverlässigkeit , Flexibilitätde
dc.subject.ddc004de
dc.subject.otherPOLIKOMde
dc.subject.otherWorkflow Management , CSCW , Public Administration , Security , Adaptability , Telecooperationen
dc.titleVerbundprojekt PoliFlow : Abschlußberichtde
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2013-06-27de
ubs.fakultaetFakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
ubs.institutInstitut für Parallele und Verteilte Systemede
ubs.opusid443de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameTechnischer Bericht / Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
443_1.pdf668,46 kBAdobe PDFÖffnen/Anzeigen


Alle Ressourcen in diesem Repositorium sind urheberrechtlich geschützt.