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dc.contributor.authorHirmer, Pascalde
dc.date.accessioned2014-04-08de
dc.date.accessioned2016-03-31T08:01:07Z-
dc.date.available2014-04-08de
dc.date.available2016-03-31T08:01:07Z-
dc.date.issued2013de
dc.identifier.other403711347de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-91680de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/3265-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-3248-
dc.description.abstractSeit einigen Jahren sind Cloud Computing-Technologien weit verbreitet. Statt Anwendungen, Rechenprozesse, Datenspeicherung oder ähnliche IT-Dienste auf lokalen Rechnern oder Servern auszuführen, werden diese sowohl von Firmen als auch von Privatpersonen vermehrt in Clouds ausgelagert. Dies bietet viele Vorteile wie Skalierbarkeit, Kostenreduzierung und eine hohe Verfügbarkeit von Anwendungen. Um eine Anwendung automatisiert in die Cloud auszulagern, werden häufig Topologien erstellt, die alle Komponenten und Relationen beschreiben, die für eine Provisionierung notwendig sind. Diese können mit Hilfe des OASIS-Standards TOSCA (Topology and Orchestration Specification for Cloud Applications) [1] modelliert werden. Um vollständige TOSCA-Topologien für eine Provisionierung zu erstellen, müssen jedoch sehr viele Details (Anbieter, Web Server-Versionen etc.) beschrieben werden. Haben Entwickler von Cloud-Anwendungen keine konkreten Anforderungen an Providerwahl, Infrastruktur oder Plattformen, sollten ihnen derartige Detail-Entscheidungen abgenommen werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird ein Konzept entwickelt und implementiert, welches es dem Anwendungsentwickler ermöglicht, unvollständige Topologien zu modellieren, die lediglich anwendungsspezifische Komponenten und Relationen enthalten. Diese werden anschließend automatisch durch das Hinzufügen von Infrastruktur- und Plattform-Komponenten, mit der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Lösung, zu einer provisionierbaren Topologie vervollständigt. Zusätzlich wird die Möglichkeit geschaffen eine assistierte Modellierung durchzuführen. Bei dieser werden dem Modellierer in jedem Schritt der Modellierung - zur Topologie passende - Komponenten und Relationen vorgeschlagen, aus denen er auswählen kann. Die ausgewählten Komponenten und Relationen werden anschließend der Topologie hinzugefügt. Dies hilft insbesondere ungeübten Modellierern eine TOSCA-Topologie korrekt zu vervollständigen. Um die entworfenen Konzepte in der Praxis anwendbar zu machen, werden diese in das grafische TOSCA-Modellierungstool Winery [2] integriert.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleAutomatische Vervollständigung von Topologien für TOSCA-basierte Cloud-Anwendungende
dc.typemasterThesisde
ubs.fakultaetFakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
ubs.institutInstitut für Architektur von Anwendungssystemende
ubs.opusid9168de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Diplom)de
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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