Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-3307
Autor(en): Bahle, Stefanie
Titel: Neue Bedienkonzepte für mobile Routenplaner
Erscheinungsdatum: 2014
Dokumentart: Abschlussarbeit (Bachelor)
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-93391
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/3324
http://dx.doi.org/10.18419/opus-3307
Zusammenfassung: Bei Routenplanern werden Start und Ziel typischerweise über eine Display-Tastatur eingegeben, was insbesondere bei Smartphones mit kleinem Display mühsam sein kann. Vor allem unter erschwerten Bedingungen, wie während der Fahrt auf dem Fahrrad oder mit Handschuhen, ist eine Eingabe über die Display-Tastatur kaum möglich. Aus diesem Grund wurden in dieser Arbeit Bedienmethoden entwickelt, welche die Bedienung unter erschwerten Bedingungen erleichtern sollen. Die Ansätze sind verschiedene Suchen mit zwei, drei oder vier Buttons zur Auswahl des Zielortes sowie eine Methode die die Lautstärketasten des Smartphones nutzt. Hierbei muss der gesuchte Ort alphabetisch eingeordnet werden und der entsprechende Button ausgewählt. Diese Bedienmethoden wurden in einer Benutzerstudie mit bekannten Eingabemethoden verglichen um festzustellen, ob die neuen Methoden eine bessere Alternative darstellen. Dies konnte zwar nicht bestätigt werden, dennoch sollte ein Weiterverfolgen der zugrunde liegenden Idee nicht ausgeschlossen werden.
In route planners start and finish are typically entered via a touchscreen keypad, which can be hard exceptionally using smartphones with a small display. Especially under difficult conditions, such as while riding a bike or wearing gloves, entering a command via the on-screen keyboard is hardly possible. For this reason, control methods which should lighten the operation under severe conditions, have been developed. The approaches are different search options with two, three or four buttons to select the destination as well as a method which uses the volume buttons on a smartphone. In a user study, these control methods were compared with well-known input methods to determine whether the new methods are better alternatives. While this could not be confirmed, a follow-up of the underlying idea should not be excluded.
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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