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dc.contributor.authorGeiger, Chrisde
dc.date.accessioned2015-12-21de
dc.date.accessioned2016-03-31T08:02:33Z-
dc.date.available2015-12-21de
dc.date.available2016-03-31T08:02:33Z-
dc.date.issued2015de
dc.identifier.other459215906de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-104653de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/3635-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-3618-
dc.description.abstractIn den letzten zehn Jahren hat die Anzahl der mobilen Endgeräte ein enormes Wachstum erlebt. Jeder zweite Mensch in Deutschland verwendet ein mobiles Endgerät, sei es um E-Mails zu schreiben, im Internet zu surfen, oder gar um die eigens entwickelten Apps auszuführen. Um irgendeine Art von Anwendung erfolgreich ausführen zu können, muss diese Prozesse ausführen. Meist ist das nicht nur ein Prozess sondern tausende, oder gar zehn tausende. Die Anwendung muss also einen Workflow, eine Verkettung von Prozessen, ausführen. Die einzelnen Prozesse des Workflows rufen meistens einen Service auf, um ihre Funktion zu erfüllen und die gewünschten Daten zu erhalten. Dieser Service kann über das Internet, direkt über Bluetooth, oder über ein anderes Netzwerk erreichbar sein. Da heutzutage die meisten Anwendungen auch von unterwegs ausgeführt werden, ergeben sich neue Probleme. Das mobile Endgerät könnte die Verbindung zum Netz verlieren, wodurch der gerade auszuführende Prozess keine Verbindung mehr zum erforderlichen Service herstellen könnte. Auch ein leerer Akku würde die weitere Ausführung des Workflows unmöglich machen. Um die weitere Ausführung eines Workflows dennoch zu gewährleisten, werden Replikate des Workflows auf andere mobile Endgeräte, sowie feste Instanzen, zum Beispiel Server, verteilt. Da eine optimale Verteilung der Replikate unter realen Bedingungen nicht in einer akzeptablen Zeit zu berechnen ist, werden andere Lösungsansätze gesucht. Diese Arbeit soll Heuristiken einführen, die sich dieses Problems annehmen und somit zur hohen Verfügbarkeit von Workflows beitragen. Diese Heuristiken sollen eine möglichst effiziente Verteilung der Replikate in einer kurzen Zeit erzielen.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleWohin mit der Arbeit?: Fehlertoleranz durch gezielte Workflow-Replikationde
dc.title.alternativeWhere to put the work?en
dc.typemasterThesisde
ubs.fakultaetFakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
ubs.institutInstitut für Parallele und Verteilte Systemede
ubs.opusid10465de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Diplom)de
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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