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dc.contributor.authorQuarthal, Franzde
dc.date.accessioned2009-07-10de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:07:36Z-
dc.date.available2009-07-10de
dc.date.available2016-03-31T09:07:36Z-
dc.date.issued1972de
dc.identifier.other312055366de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-42856de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5279-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5262-
dc.description.abstract1381 verkaufte Graf Rudolf III. von Hohenberg seine gesamte Grafschaft an Herzog Leopold von Österreich. Für mehr als vierhundert Jahre, bis zum Anfall an Württemberg 1806, teilte Hohenberg als ein Bestandteil Schwäbisch-Österreichs die Geschicke der österreichischen Vorlande. Sie waren der Grafschaft Tirol inkorporiert und wurden bis zur Einrichtung einer eigenen Repräsentation und Regierung in Konstanz und Freiburg im Jahre 1752 von Innsbruck aus regiert. Die folgende Episode aus der Geschichte Fridingens, der einzigen Stadt Oberhohenbergs, soll in einem konkreten Spannungsfall das Verhältnis von Untertanen, Obervogt und lnnsbrucker Regierung im späten 17. Jahrhundert beleuchten.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationSchwäbisch-Österreich , Fridingen <Donau>de
dc.subject.ddc943de
dc.titleDie "Fridingische Unruhe" 1627 - 1677de
dc.typearticlede
dc.date.updated2013-06-24de
ubs.fakultaetPhilosophisch-historische Fakultätde
ubs.institutHistorisches Institutde
ubs.opusid4285de
ubs.publikation.sourceTuttlinger Heimatblätter (1972), S. 33-52de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:09 Philosophisch-historische Fakultät

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