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dc.contributor.authorQuarthal, Franzde
dc.date.accessioned2009-07-10de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:07:36Z-
dc.date.available2009-07-10de
dc.date.available2016-03-31T09:07:36Z-
dc.date.issued1989de
dc.identifier.other312057296de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-43065de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5281-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5264-
dc.description.abstractAnhand der Ehebücher beziehungsweise der Totenbücher läßt sich theoretisch immer, in der Praxis nur bei guten Überlieferungsverhältnissen, die Zahl der Inventuren in ein Verhältnis zu den tatsächlichen Heiraten und Todesfällen setzen und damit eine sinnvolle statistische Genauigkeit erzielen. Die Signierfähigkeit kann dabei regelmäßig in ein Verhältnis zu Vermögen, Beruf und Alter gesetzt werden und läßt damit ein differenziertes Urteil über die Schreibfähigkeit zu.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationSchreib- und Lesefähigkeit , Schwabende
dc.subject.ddc943de
dc.titleLeseverhalten und Lesefähigkeit in Schwaben vom 16. bis zum 19. Jahrhundert : zur Auswertungsmöglichkeit von Inventuren und Teilungende
dc.typearticlede
dc.date.updated2013-04-15de
ubs.fakultaetPhilosophisch-historische Fakultätde
ubs.institutHistorisches Institutde
ubs.opusid4306de
ubs.publikation.sourceDie Alte Stadt 2/3 (1989), S. 339-350de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:09 Philosophisch-historische Fakultät

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