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dc.contributor.authorQuarthal, Franzde
dc.date.accessioned2009-09-04de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:07:41Z-
dc.date.available2009-09-04de
dc.date.available2016-03-31T09:07:41Z-
dc.date.issued1982de
dc.identifier.other311605486de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-44663de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5313-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5296-
dc.description.abstractDie langsame organisatorische Verfestigung der Landstände aus ihren unterschiedlichen Wurzeln und Vorläufern war ein Prozeß, der zeitlich mit der Konsolidierung der verschiedenen Territorien im deutschen Südwesten zusammenfiel. Vorangegangen war der Untergang des schwäbischen Herzogtums mit dem Erlöschen des staufischen Herrscherhauses. Dies hatte zur Folge, daß es nicht zu einer einheitlichen Ständebildung im Anschluß an einen Herzogshof kam, sondern Landstände polyzentrisch in den Herrschaften der verschiedenen Dynasten entstanden.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationSchwäbisch-Österreich , Landständede
dc.subject.ddc943de
dc.titleDie habsburgischen Landstände in Südwestdeutschlandde
dc.typebookPartde
ubs.fakultaetPhilosophisch-historische Fakultätde
ubs.institutHistorisches Institutde
ubs.opusid4466de
ubs.publikation.sourceBlickle, Peter (Hrsg.): Von der Ständeversammlung zum demokratischen Parlament : Die Geschichte der Volksvertretungen in Baden-Württemberg. Stuttgart : Theiss, 1982, S. 79-92de
ubs.publikation.typBuchbeitragde
Enthalten in den Sammlungen:09 Philosophisch-historische Fakultät

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