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dc.contributor.authorQuarthal, Franzde
dc.date.accessioned2009-09-23de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:07:45Z-
dc.date.available2009-09-23de
dc.date.available2016-03-31T09:07:45Z-
dc.date.issued1987de
dc.identifier.other311776434de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-43050de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5339-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5322-
dc.description.abstractDie Korruption hat sich als ein fester Bestandteil einer Feudalgesellschaft erwiesen, in der Rechte und Privilegien ungleich verteilt waren und wo die Eingliederung sozial Schwächerer in die Patronage- und Klientelverhältnisse der priviligIerten Adels- und Hofgesellschaft für dIe Durchsetzung von Interessen nahezu unerläßlich waren. Mit der Überwindung des personal geprägten Staats- und Amtsverständnisses, mit der Entstehung und Durchsetzung einer neuen Beamtenethik, im Zeitalter der Aufklärung, wird auch die Korruption geächtet. Ihre Überwindung ist Bestandteil eines Modernisierungs-und Rationalisierungsprozesses, der die Entwicklung des Staates seit dem späten Mittelalter bestimmt.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationKorruption , Feudalismusde
dc.subject.ddc943de
dc.titleKorruption in Gesellschaft und Staat des Ancien Régimede
dc.typearticlede
dc.date.updated2013-06-11de
ubs.fakultaetPhilosophisch-historische Fakultätde
ubs.institutHistorisches Institutde
ubs.opusid4305de
ubs.publikation.sourceSozialwissenschaftliche Informationen 16 (1987), Nr. 1, S. 41-46de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:09 Philosophisch-historische Fakultät

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