Paragon XP/S: Zusammenführung von HLRS und FZ-Jülich

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1998

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Im Dezember 1992 wurde an der Universität Stuttgart erstmals ein massiv-paralleles System, eine intel Paragon XP/S-5, gemeinsam von RUS, IPVR und ICA II installiert. Dieses Pathfinder System erwies sich als ideale Plattform für die Entwicklung portabler Software. Nach der Installation der wesentlich leistungsstärkeren CRAY T3E entschied man sich für den Weiterbetrieb der Paragon, da die CRAY T3E für die Programmentwicklung aufgrund des Betriebsmodells nur sehr eingeschränkt einsetzbar ist. Man erweiterte das System im Herbst 1996 um 41 Multi Prozessor (MP)-Knoten zu einer Paragon XP/S-5+ mit 113 Compute-Knoten. Aufgrund einer Vereinbarung mit dem Forschungszentrum Jülich wurde Ende Juli 1998 die Stuttgarter und die Jülicher Paragon an einem Standort zu einem System XP/S-15+ mit 228 Knoten zusammengeführt. Trotz der heutzutage geringen Leistung von 75 MFLOPS/CPU und 32/64 MByte Hauptspeicher/Knoten, soll die Paragon wegen Ihres flexiblen Betriebsmodells und den geringen Kosten den Benutzern weiter eine ideale Entwicklungsumgebung für parallele Programmierung bieten.

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