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DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorHubig, Christophde
dc.date.accessioned2011-09-12de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:44:02Z-
dc.date.available2011-09-12de
dc.date.available2016-03-31T11:44:02Z-
dc.date.issued1986de
dc.identifier.other356625575de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-66933de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/7735-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-7718-
dc.description.abstractDas Spannungsverhältnis zwischen Sprache und Vernunft kann nicht von einem dritten Standpunkt aus entschieden werden. Dies zeigen insbesondere die Überlegungen zur Frage, ob das Denken der Sprachentstehung vorausging oder die Sprache Bedingung des Denkens ist. Die Sprachphilosophie vermag jedoch Denken und Sprechen als problemlösendes Handeln zu rekonstruieren und diejenigen Regeln aufzuzeigen, die in Abgrenzung von Mythos und Religion dieses Handeln ermöglichen.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationSprachphilosophie , Denkende
dc.subject.ddc100de
dc.titleSprache und Vernunft im Blick der Philosophie : worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigende
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.institutSonstige Einrichtungde
ubs.opusid6693de
ubs.publikation.sourceAus Forschung und Medizin 1 (1986), Nr. 2, S. 53-62de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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