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dc.contributor.authorLudewig, Jochende
dc.date.accessioned2015-10-06de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:46:15Z-
dc.date.available2015-10-06de
dc.date.available2016-03-31T11:46:15Z-
dc.date.issued1984de
dc.identifier.other44671593Xde
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-102854de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8409-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8392-
dc.description.abstractF. L. Bauer hat das Zählverfahren nach d'Hondt zur Verteilung von Sitzen aufgrund von Wahlergebnissen vorgestellt und gegen den Vorwurf verteidigt, es begünstige die großen Parteien (also die mit hohen Stimmenanteilen) gegenüber den kleineren. Es zeigt sich, daß der Grundgedanke des d'Hondtschen Verfahrens, nämlich die Gliederung des gesamten Intervalls zwischen den Ein-Parteien-Ergebnissen (100% der Stimmen für eine einzige Partei) in gleich große Teile, mit unserem Verständnis von Gerechtigkeit kollidiert.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationSitzverteilung , Wahlverfahrende
dc.subject.ddc004de
dc.titleIst das Zählverfahren nach d'Hondt gerecht?de
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.institutSonstige Einrichtungde
ubs.opusid10285de
ubs.publikation.sourceInformatik-Spektrum 7 (1984), S. 172de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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