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http://dx.doi.org/10.18419/opus-8454
Autor(en): | Ziegler, Heide |
Titel: | Existentielles Erleben und kurzes Erzählen : das Komische, Tragische, Groteske u. Mythische in William Faulkners short stories |
Sonstige Titel: | Existential experience and short fiction : the comic, tragic, grotesque and mythic in the short stories of William Faulkner |
Erscheinungsdatum: | 1977 |
Dokumentart: | Buch |
URI: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-86294 http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8471 http://dx.doi.org/10.18419/opus-8454 |
ISBN: | 3-476-00364-7 |
Bemerkungen: | Stuttgart : Metzler, 1977 (Amerikastudien 45). - Zugl. : Würzburg, Univ., Diss., 1976 |
Zusammenfassung: | Diese zusammenfassenden Ausführungen sollen vor allem deutlich werden lassen, daß es sich vom Ansatz her nicht um einen weiteren Beitrag zur Diskussion über Gattungstheorie und -problematik handelt, sondern daß der Versuch gemacht wird, ein Kommunikationsmodell zu beschreiben, das über die Definition der existentiellen Erlebnisweise und ihrer variierenden Ausprägungen in der Moderne, die theoretische Erörterung der Bedingungen und Möglichkeiten ihrer fiktionalen Umsetzung, sowie die gegenläufige induktive Korrelierung von besonderer Textstruktur und allgemeiner Erlebnisstruktur eine Verbindung zwischen außerliterarischer und innerliterarischer Wirklichkeit zu erstellen vermag. Indem aber der Prozeß der hermeneutischen Konkretisierung dieses Kommunikationsmodells es von sich aus sinnvoll erscheinen läßt, die Affinität spezifischer fiktionaler Texte zu spezifischen Darstellungsformen aus ihrer Intentionalität zu begründen, bringt er darüber hinaus gattungskonstitutive Merkmale hervor. That the existential mode of expcrience as a structural category remains bound to the narrative short form may be inductively demonstrated by comparing the short stories and the novels of Faulkner. Whenever the theme, a plot or a character from a short story is repeated or recurs modified in a novel, the mode of experience changes fundamentally under the infIuence of the broader perspective: it loses its exemplary character und becomes just another aspect in the presentation of a more sweeping model of reality. Thus the interpretation of the structure and meaning of the existential mode of experience in the short story and of its transmutation in the novel makes it appropriate that the definition of genres be oriented on the intentionality of fictional texts and that their affinity for specific representational means be so verified. |
Enthalten in den Sammlungen: | 15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung |
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