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dc.contributor.authorPauls, Kerstinde
dc.contributor.authorMartens, Sabinede
dc.date.accessioned2003-11-28de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:53:08Z-
dc.date.available2003-11-28de
dc.date.available2016-03-31T11:53:08Z-
dc.date.issued2003de
dc.identifier.isbn3-934629-94-6de
dc.identifier.other109349105de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-15571de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8515-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8498-
dc.description.abstractNach über 100jähriger Nutzung wird der Truppenübungsplatz Münsingen zum Ende des Jahres 2005 aufgelöst. Lange Zeit lebten die angrenzenden Gemeinden mit und zum Teil auch von den stationierten Soldaten und übenden Truppen. Das Gelände des heutigen Truppenübungsplatzes umfasst nach mehreren Erweiterungen der vergangenen Jahrzehnte eine Fläche von rund 6.700 Hektar (s. auch Karte S. 45). Seit der Abzug der Bundeswehr bekannt gemacht wurde, wurden verschiedene Vorstellungen geäußert, wie dieses Gelände genutzt werden könnte, ungeachtet der Eigentumsverhältnisse oder der Altlastensituation. Das Hauptaugenmerk der Tagung „Die Truppe zieht ab – Was nun?“, am 13. und 14. September 2002 in Münsingen, war auf die Bedeutung des Truppenübungsplatzes für die Region gerichtet, seine landschaftlichen und natürlichen Besonderheiten sowie seine wirtschaftlichen Verflechtungen. Betroffene und lokale Akteure sollten zu Wort kommen, um ihre Vorstellungen zur Zukunft des Raumes äußern zu können, sind doch z.B. Gemeinden wie Münsingen vor allem im Bezug auf den durch den Truppenabzug wegfallenden Wirtschaftsfaktor stark betroffen. Der Freitagnachmittag der Tagung diente der Informationsvermittlung in Form von Inputreferaten - zum einen für interessierte Teilnehmer aus der Region, zum anderen für die Arbeitsgruppen am Samstag, um den Mitwirkenden einen gemeinsamen Wissensstand als Basis zu sichern. Bei der Podiumsdiskussion am Freitagabend hatten Vertreter von Kommunen und Landkreisen sowie aus Wirtschaft und Naturschutz Gelegenheit, ihre Standpunkte einem breiten Publikum darzulegen. Der Samstagvormittag bot für die Teilnehmer die Möglichkeit, sich bei einer Busexkursion selbst ein Bild vom Gelände des Truppenübungsplatzes zu machen. Oberstleutnant Dieter Kargl, Kommandeur des Truppenübungsplatzes und Lydia Nittel, Sachbearbeiterin für Umweltschutz bei der Bundeswehr, erläuterten Aspekte der militärischen Nutzung und des Naturschutzes. Entsprechend inspiriert folgten nach der Mittagspause konstruktive Diskussionen in den Arbeitsgruppen, deren Ergebnisse ebenfalls in diesem Tagungsband vorgestellt werden. Sie zeigen die Bandbreite der Vorstellungen und Ideen zur zukünftigen Nutzung des Truppenübungsplatzes Münsingen und des Alten Lagers. Spätestens nach der Gruppenarbeit war das Ziel erreicht, die Tagung als Auftakt für weitere Gespräche zu begreifen. Sie sollen zu einem gemeinsamen, vor Ort und unter Beteiligung aller Gemeinden, Landkreise, Regionalverbände und ihrer Bürger sowie Vereinen und Verbänden entwickelten Konzept für den Truppenübungsplatz führen.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg;230de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationVerkehr , Raumordnungde
dc.subject.ddc710de
dc.titleDie Truppe zieht ab - was nun? : Dokumentation der Tagung zum Truppenübungsplatz Münsingende
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2012-08-27de
ubs.fakultaetAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.institutAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.opusid1557de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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