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dc.contributor.authorBaur, Gabrielede
dc.contributor.authorMüller, Albrechtde
dc.contributor.authorRenn, Ortwinde
dc.contributor.authorMack, Ulrichde
dc.date.accessioned2003-12-02de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:53:08Z-
dc.date.available2003-12-02de
dc.date.available2016-03-31T11:53:08Z-
dc.date.issued2000de
dc.identifier.isbn3-934629-25-3de
dc.identifier.other10934913Xde
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-15636de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8519-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8502-
dc.description.abstractDer Begriff "Public Understanding of Sciences and Humanities" und das dazugehörige Akronym "PUSH" stehen für die vielfältigen Projekte, die sich um Verständnis für und Verständnis von Wissenschaft in der Öffentlichkeit bemühen. International, national und auf der Ebene der Bundesländer sind zahlreiche Projekte entstanden, die sich diesem Anliegen widmen. Eine besondere Rolle spielt hierbei eine spezifische Einrichtung, die sich in den 60er-Jahren herausgebildet hat: das Science Center. Hierunter sind Einrichtungen in der Tradition des Exploratoriums in San Francisco und des Ontario Science Center in Toronto zu verstehen. Die Ausstellungen in diesen Centers umfassen ausschließlich Versuchsanordnungen nach dem Handson-Prinzip, an denen der Besucher selbst tätig werden kann. In Deutschland hat als erstes das Deutsche Museum München dieses Konzept in einzelnen Abteilungen umgesetzt. Vor dem Hintergrund der Dynamik, die das Thema gewonnen hat, beauftragte die badenwürttembergische Landesregierung die Akademie für Technikfolgenabschätzung, die in Baden-Württemberg angesiedelten Initiativen zur Realisierung von Science Centers sowie einige ausgewählte von Science Centers unabhängige Initiativen zu dokumentieren. Unberücksichtigt bleiben in dieser Studie PUSH-Aktivitäten des laufenden Museumbetriebes, die seit vielen Jahren im Begleitprogramm beispielsweise der Naturkunde- und Technikmuseen ihren Platz haben und dem Grundgedanken der Verständigung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit verbunden sind. Weiterhin beinhaltete der Auftrag: - eine exemplarische Darstellung europäischer Science Centers und der daraus ablesbaren nationalen und internationalen Trends, - Empfehlungen für eine landesweite Gesamtkonzeption von PUSH und - Ableitung von Kriterien zur Beurteilung unterschiedlicher PUSH-Konzepte für das Land Baden-Württemberg. Die Aufgabenstellung beschränkte sich ausdrücklich auf ein Instrumentarium zur Bewertung von Konzepten und beinhaltet nicht eine Beurteilung konkreter Initiativen. Die von uns dargelegten Optionen beziehen sich auf strukturelle Maßnahmen und lassen die vorrangig innerwissenschaftlichen Handlungsfelder (z. B. Beurteilung wissenschaftlicher Leistungen) außen vor. Unsere Vorschläge und Empfehlungen sind getragen vom Selbstverständnis der Akademie, das hinsichtlich Fakten auf eine zuverlässige wissenschaftliche Basis und hinsichtlich Bewertungen auf den gesellschaftlichen Diskurs setzt. Unseres Erachtens stellen diese Merkmale auch in der Frage nach einem angemessenen Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit eine wertvolle Orientierungshilfe dar.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg;178de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationDiskurs , Partizipation , Kommunikationde
dc.subject.ddc320de
dc.titlePublic understanding of sciences and humanities : Initiativen, Optionen und Empfehlungen für Baden-Württembergde
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2011-09-20de
ubs.fakultaetAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.institutAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.opusid1563de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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