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dc.contributor.authorBlättel-Mink, Birgitde
dc.date.accessioned2004-03-26de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:53:19Z-
dc.date.available2004-03-26de
dc.date.available2016-03-31T11:53:19Z-
dc.date.issued2002de
dc.identifier.isbn3-934629-76-8de
dc.identifier.other110784189de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-17187de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8581-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8564-
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, Faktoren ausfindig zu machen, die dafür verantwortlich sind, dass junge Frauen ein mathematisch-naturwissenschaftliches Fach oder ein technisches Fach als Studiengang an der Universität wählen. Dabei wurde ein sozialisationstheoretischer Ansatz gewählt, der letztlich davon ausgeht, dass im Verlauf des lebenslangen Lernens, im Rahmen von Interaktionsprozessen in den unterschiedlichen Sozialisationsagenturen, die strukturellen, kulturellen und institutionellen gesellschaftlichen Bedingungen verinnerlicht und reproduziert werden. In der Perspektive der ‚Gender-Forschung’ ergeben sich folgende Zusammenhänge, die diesen Reproduktionsprozess befördern: Wissenschaft und Technik sind soziale Systeme, die sich durch die Interaktion und Kommunikation von Individuen weiterentwickeln. Da vor allem Männer an diesen Prozessen beteiligt waren und noch sind, stellen sich Wissenschaft und Technik als männerdominierte Systeme dar, im Hinblick auf die Strukturen, auf die Institutionen und die entsprechenden Kulturen. Dies gilt bereits für die Schule bzw. das Gymnasium und wirkt sich auf die Studienfachwahl aus. Auch die Akteure in den unterschiedlichen Sozialisationsagenturen haben diesen Zusammenhang verinnerlicht und entsprechend schwer ist es, sozialen Wandel zu befördern. Aus einer Analyse dieser Sozialisationsagenturen wurden sodann Hypothesen entwickelt, die auf der Basis einer Erhebung in Baden-Württemberg überprüft wurden. Dabei ging es immer darum, nach geschlechtsspezifischen Unterschieden und nach Unterschieden zwischen den Fächergruppen zu schauen.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg;219de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationArbeitsmarkt , Beschäftigungde
dc.subject.ddc300de
dc.titleStudium und Geschlecht : Faktoren einer geschlechterdifferenten Studienfachwahl in Baden-Württembergde
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2010-12-30de
ubs.fakultaetAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.institutAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.opusid1718de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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