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dc.contributor.authorPfister, Gerhardde
dc.date.accessioned2004-03-29de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:53:20Z-
dc.date.available2004-03-29de
dc.date.available2016-03-31T11:53:20Z-
dc.date.issued2003de
dc.identifier.isbn3-934629-96-2de
dc.identifier.other110784251de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-17266de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8588-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8571-
dc.description.abstractDie Zahl der Katastrophenereignisse - basierend auf natürlichen, technischen oder terroristischen Gefahren - hat in den letzten 15 Jahren stark zugenommen. Damit wird die Frage immer drängender, wie Menschen sich gegen diese Ereignisse schützen können. Dazu zählen Strategien, die den Eintritt solcher Katastrophenereignisse verhindern sollen (Prävention) als auch Strategien, die die Konsequenzen von Katastrophen abmildern sollen (Kompensation). Beide Strategien können sich gegenseitig ergänzen. Im Rahmen der Kompensation stellt eine Versicherung dabei nur eine Möglichkeit dar, sich vor Katastrophen bzw. deren Folgen zu schützen. Ereignisse werden dann als Katastrophen wahrgenommen, wenn viele Menschen davon negativ betroffen werden und diesen Ereignissen ein gemeinsamer Auslöser unterstellt wird. Bei den üblichen versicherbaren Nicht-Katastrophen-Risiken erleidet immer nur ein kleiner und relativ genau prognostizierbarer Prozentsatz eines Versichertenkollektivs tatsächlich einen Schaden. Die Schadenssumme kann deshalb in der Regel durch das periodische Beitragsaufkommen finanziert werden. Im Gegensatz dazu sind bei Katastrophenereignissen die Eintrittswahrscheinlichkeiten aufgrund ihres relativ seltenen Auftretens weniger gut abschätzbar. Wenn eine Katastrophe eintritt, dann ist aufgrund der Vielzahl der tatsächlich Betroffenen die Schadenshöhe jedoch außerordentlich hoch. Daraus ergibt sich für Versicherungen im Zusammenhang mit Katastrophenrisiken das fundamentale Problem, wie in einem relativ selten auftretenden Schadensfall über einen sehr großen Kapitalbetrag verfügt werden kann.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg;232de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationRisikode
dc.subject.ddc300de
dc.titleZur Versicherungsfähigkeit von Katastrophenrisikende
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2012-08-20de
ubs.fakultaetAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.institutAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.opusid1726de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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