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dc.contributor.otherFuchs, Gerhard (Hrsg.)de
dc.contributor.otherSchönberger, Klaus (Hrsg.)de
dc.contributor.otherSpringer, Stefanie (Hrsg.)de
dc.date.accessioned2004-03-29de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:53:20Z-
dc.date.available2004-03-29de
dc.date.available2016-03-31T11:53:20Z-
dc.date.issued2003de
dc.identifier.isbn3-937018-01-8de
dc.identifier.other110784294de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-17300de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8592-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8575-
dc.description.abstractDie wissenschaftliche Arbeitsforschung hat – so unsere Ausgangshypothese – auf die Praxis der Arbeitsgestaltung derzeit nur begrenzten Einfluss: Während Beratungswissen boomt, wird in den Unternehmen auf wissenschaftliche Erkenntnisse nur begrenzt zurückgegriffen. Dieser Umstand muss verwundern, ist doch mit steigender Umweltunsicherheit auf dynamisierten und globalisierten Märkten zeitgleich eine steigende Nachfrage nach sinnstiftendem Orientierungswissen zu verzeichnen. Die Regulierungs- und Institutionensysteme, aber auch die Organisationsparadigmen, die im Rahmen der industriegesellschaftlichen Ordnung entstanden sind, müssen auf ihre Zukunftstauglichkeit überprüft werden. In dem Maße wie sich die (organisatorischen) Strukturen einer Informations- und Wissensgesellschaft herausbilden, werden nicht nur neue Anforderungen an die Innovations- und Wandlungsfähigkeit betrieblicher und institutioneller Akteure deutlich. Auch und gerade die Arbeitsforschung muss – in ständiger Interaktion mit den Gestaltungsanforderungen der betrieblichen Praxis – Veränderungen ihrer Bezugssysteme und Deutungsmuster nicht nur zulassen, sondern aktiv weiter entwickeln. Das Programm „Humanisierung der Arbeitswelt“ versuchte in den 70er und 80er Jahren wichtige Impulse für eine praxisnähere Orientierung der Forschung zu geben. Das Scheitern vieler Projekte führte aber dazu, dass sich Teile der arbeitsbezogenen Wissenschaften einer zu engen Ankopplung an die Praxis eher zu entziehen suchten. In den 90er Jahren ist das Thema Anwendungsbezug wieder neu in das Zentrum der Diskussionen gerückt, ohne aber zu einer grundlegenden Veränderung in der Ausrichtung beizutragen.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg;237de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationUnternehmen , Organisation , Arbeitsorganisationde
dc.subject.ddc650de
dc.titleWissenstransfer in der Arbeitsforschung : Perspektiven und Probleme ; Workshopberichtde
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2013-02-08de
ubs.fakultaetAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.institutAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.opusid1730de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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