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dc.contributor.otherWienhöfer, Elmar (Red.)de
dc.contributor.otherKastenholz, Hans G. (Red.)de
dc.contributor.otherGeyer, Thomas (Red.)de
dc.date.accessioned2013-01-29de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:53:43Z-
dc.date.available2013-01-29de
dc.date.available2016-03-31T11:53:43Z-
dc.date.issued2002de
dc.identifier.isbn3-934629-61-Xde
dc.identifier.other37810490Xde
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-81262de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8731-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8714-
dc.description.abstractDie im vorliegenden Bürgergutachten dargestellten Ergebnisse stellen eine Zusammenfassung der Meinungen der Bürgerinnen und Bürger der im Mai 2001 durchgeführten Bürgerforen Stuttgart, Bad Schussenried, Weikersheim, Mannheim und Ettenheim dar. Diese Aussagen sind durch Entstehungsbedingungen gekennzeichnet, wie sie einer diskursiven Vorgehensweise eigentümlich sind. Die dokumentierte Meinungsabgabe zu den einzelnen Frage- und Aufgabenkomplexen erfolgte als Kleingruppenentscheidung, jeweils im Anschluss an eine durch die Informationseingabe eingeleitete und etwa 45 Minuten dauernden Gruppenaufgabe. Die Kleingruppenentscheidung ist in einem Bürgerforum die zentrale Aussagekategorie, weil in der Kleingruppe möglichst viele Argumente durch unterschiedliche Personen in die Diskussion eingebracht werden können und in der Regel nach Möglichkeit ein Konsens erzielt werden soll. Das Ziel der Einigung führt zur argumentativen Konzentration auf die Dissensbereiche und damit zu einer hohen Konsistenz der Aussage. Diese wird noch unterstrichen durch die soziale Heterogenität der Bürgerforen, welche die Zufallsauswahl bewirkt. Sie führt Menschen vollkommen unterschiedliche Menschen zusammen, verschieden in Alter, Geschlecht, Herkunft, Wertebindung, Beruf, Bildung, Lebenserfahrung und Zukunftsorientierung. Da durch die Methode der stets wechselnden Kleingruppen so gut wie jeder Teilnehmer zu Wort kam, ist sichergestellt, dass die dokumentierten Meinungen die gesamte Vielfalt der Lebenssituationen und Lebenserfahrungen repräsentieren. Mit den Empfehlungen der Bürgerforen liegt nunmehr ein authentisches, vielschichtiges und die Lebenswelt reflektierendes Meinungsbild von informierten Bürgerinnen und Bürgern zu Möglichkeiten und Formen einer elektronischen Demokratie, ihren vorstellbaren Anwendungsgebieten und zu ihrer Akzeptanz vor.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg;207de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationDiskurs , Partizipation , Kommunikationde
dc.subject.ddc320de
dc.titleBürgerbeteiligung im Internet? : Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Demokratie ; Bürgergutachtende
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2013-02-08de
ubs.fakultaetAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.institutAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.opusid8126de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameArbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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