Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.18419/opus-9302
Authors: Schmid, Stefan
Title: Ein flexibles Datenmodell für prozessorientierte Geschäftsanwendungen
Other Titles: A flexible data model for process-oriented business applications
Issue Date: 2017
metadata.ubs.publikation.typ: Abschlussarbeit (Master)
metadata.ubs.publikation.seiten: 78
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-93191
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/9319
http://dx.doi.org/10.18419/opus-9302
Abstract: Das mittelständische IT-Unternehmen AEB GmbH aus Stuttgart bietet IT-Lösungen für Geschäftsprozesse im Bereich Logistik, Außenwirtschaft und Risikomanagement an und möchte mit einer neuen Softwareplatform neue Weg gehen, wie Geschäftsprozesse eines Kunden flexibel, individuell und agil in einem IT-System implementiert werden können. Ein wesentliches Merkmal soll dabei die leichte Integration von bestehenden und zukünftigen (Micro-)Services sein. Dazu werden unter dem Projektnamen nEXt Architekturkonzepte erarbeitet, Technologien evaluiert und prototypisch implementiert. Die besondere Herausforderung besteht dabei in dem Ziel der Flexibilisierung von Geschäftsprozessdefinitionen (Flex-Process), von Datenmodellen (Flex-Model) und von darauf aufbauenden Benutzerinteraktionen (Flex-App) Insbesondere aus der Flexibilisierung des Daten-/Objektmodells zur Laufzeit ergeben sich Problemstellungen wie beispielsweise die Sicherstellung der Konsistenz zwischen Geschäftslogik und Objektmodell oder die sinnvolle Nutzung neuer Assoziationen zwischen Geschäftsobjekten zur Laufzeit. In dieser Masterarbeit wird ein Lösungsansatz für ein flexibles Datenmodell erarbeitet, prototypisch implementiert und schlussendlich gegenüber verschiedenen realen Szenarien evaluiert. Der Lösungsansatz stützt sich maßgeblich auf den Einsatz in einer neuen, cloudbasierten und prozessorientierten Plattform für Geschäftsanwendungen. Diese Plattform soll Neuentwicklungen deutlich vereinfachen und bestehende Services leicht integrieren können. Das flexible Datenmodell wird dabei in Form einer eigenen Cloud-Komponente namens Model Manager konzipiert und soll die Datenbank für Clients abstrahieren. Die Metamodellierung spielt dabei zur Definition der Datenmodelle eine tragende Rolle.
Appears in Collections:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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