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dc.contributor.authorMerz, Lasse-
dc.date.accessioned2018-01-10T15:03:14Z-
dc.date.available2018-01-10T15:03:14Z-
dc.date.issued2017de
dc.identifier.other497822644-
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-95104de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/9510-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-9493-
dc.description.abstractVideoanalyse gehört heutzutage zu den wichtigsten Mitteln im Sport, um das Spielverhalten von Mannschaften zu untersuchen. Dabei wird zum einen das Verhalten einzelner Spieler sowie die Taktik und Formation der Mannschaft anhand von statistischen Daten bewertet. Zum anderen wird versucht effektive Spielzüge und Verhaltensmuster zu identifizieren. Moderne Sensortechnik bietet die Möglichkeit, durch hochfrequente räumliche Bewegungsdaten der Spieler und des Balls die Videoanalyse zu erleichtern. Oftmals müssen interessante Ereignisse manuell annotiert werden, bevor die eigentliche Analyse stattfinden kann. In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, das beim Finden von interessanten Events helfen soll. Ausgehend von ausgewählten Beispielszenen wird ein Klassifikationsmodell erstellt, mit welchem weitere ähnliche Szenen gefunden werden können. Für die optimale Modellbildung ist es möglich in jeder Phase Domainenwissen einzubringen. Dieses Konzept wurde anhand eines Fußballspiels implementiert und durch eine Evaluation mit verschiedenen Anwendungsfällen ausgewertet. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert.de
dc.description.abstractVideo analysis is nowadays one of the most important means in sport to investigate the gaming behavior of teams. On the one hand, the behavior of individual players as well as the tactics and formation of the team are evaluated on the basis of statistical data. On the other hand, attempts are being made to identify effective moves and behavioral patterns. Modern sensor technology offers the possibility to facilitate the video analysis by high-frequency spatial movement data of the players and the ball. Interesting events have to be manually annotated before the actual analysis can take place. In this work a concept will be presented to find interesting events. Starting from selected sample scenes, a classification model is created with which further similar scenes can be found. For optimal modeling, it is possible to introduce domain knowledge in each phase. This concept was implemented on the basis of a soccer game and was evaluated with different use cases. Finally, the results are discussed.en
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleAktives Lernen von Fußballereignissen mit visueller Unterstützungde
dc.title.alternativeActive learning of soccer events with visual supporten
dc.typebachelorThesisde
ubs.fakultaetInformatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
ubs.institutInstitut für Visualisierung und Interaktive Systemede
ubs.publikation.seiten62de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Bachelor)de
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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