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dc.contributor.authorSeibold, Constantin-
dc.date.accessioned2018-01-25T08:51:37Z-
dc.date.available2018-01-25T08:51:37Z-
dc.date.issued2016de
dc.identifier.other500225133-
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-95678de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/9567-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-9550-
dc.description.abstractThe concept of co-citation analysis is a possible approach for the interpretation of the relations between scientific papers or authors. Most of the previous work regarding author co-citation analysis, however, does not take the citation context into account. In this thesis, I propose a method for letting citation functions, which are functions that represent the intention of an author assigned to the corresponding references, directly influence the author co-citation analysis procedure. This approach is based on a faceted citation classification scheme, which allows comparisons between references. This should allow an easier representation of author groups, as authors, which are working together, usually share the same view on science and, therefore, are likely to be cited similarly. As there is no real gold standard for author groups, the evaluation of this approach tests the textual coherence of clusters created by this procedure based on the authors' oeuvres and compares the nationality of authors within clusters. The results indicate a correlation between author groups and similar citation functions.en
dc.description.abstractDie Thematik der Co-Zitation Analyse beschreibt einen möglichen generellen Ansatz zur Interpretation von Beziehungen zwischen einer Menge von wissenschaftlichen Arbeiten oder Autoren. Die meisten Methoden zur Erstellung von Autorenclustern, die bisher zu diesem Themengebiet vorgestellt wurden, nehmen keinen Bezug auf den Kontext, in welchem die jeweiligen Zitationen vorkommen. In dieser Arbeit stelle ich eine Möglichkeit vor, durch die Zitationsfunktionen direkten Einfluss auf Autorcozitationsanalyse nehmen kann. Eine Zitationsfunktion gibt die Intention des Autors wieder, welche zu einer Referenz geführt hat, und ist somit an diese Referenz gebunden. Der hier vorgestellte Vorgang bezieht sich auf eine facettiertes Zitationsklassifikationsschema, durch welches Referenzen verglichen werden können. Dies sollte eine einfachere Möglichkeit darbieten Autorengruppen darzustellen, da diese, dadurch dass sie ähnliche Ansichtspunkte auf ihre Fachgebiete haben, auf ähnliche Art und Weise zitiert werden. Da es keinen richtigen Goldstandard für Autorengruppen gibt, bezieht sich die Evaluation auf den textbezogenen Zusammenhang zwischen den Oeuvres von Autoren und die Repräsentation von Nationalitäten innerhalb von Clustern. Die Resultate, die in dieser Arbeit gefunden werden, deuten darauf hin, dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Authorengruppen und ähnlichen Zitierweisen dieser Autoren gibt.de
dc.language.isoende
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleImproving author co-citation analysis in scientific literature by using citation function classificationen
dc.typebachelorThesisde
ubs.fakultaetInformatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
ubs.institutInstitut für Maschinelle Sprachverarbeitungde
ubs.publikation.seitenVIII, 48de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Bachelor)de
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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