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dc.contributor.authorGrau, Yves-
dc.date.accessioned2018-02-12T15:51:01Z-
dc.date.available2018-02-12T15:51:01Z-
dc.date.issued2016de
dc.identifier.other500568669-
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-96230de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/9623-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-9606-
dc.description.abstractWith the increasing number of sensors and smart objects in our daily use, the Internet of Things (IoT) becomes realistic. Thereby, modern applications like "e-health applications" or "smart homes" join our everyday life. These applications have the capability to detect situations of the real world and react to them. Complex Event Processing (CEP) systems can detect such occurring situations, which are in the form of event patterns, efficiently. Besides many benefits which such applications entail, it should not be forgotten that they have a huge impact on privacy. Therefore, it is important that a user has the possibility to decide on his own which complex information he wants to share and which not. This thesis presents a pattern-based access control algorithm which tries to conceal all privacy information in an event stream without destroying the public information. The idea is to reorder a specific set of events of the event stream in such a way that patterns which would result in privacy violations do not longer occur. The evaluation shows that a reorganization of events is possible in many cases without loss of public information.en
dc.description.abstractDas Internet der Dinge (InD) wird mit zunehmender Anzahl von Sensoren und "Smart Objekten" im täglichen Gebrauch immer realistischer. Dadurch erhalten neuartige Anwendungen wie "E-Health Applikationen" oder "Smart Homes" Einzug in unseren Alltag. Diese Anwendungen besitzen die Fähigkeit, Situationen aus der realen Welt zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Complex Event Processing (CEP) Systeme können solche auftretenden Situationen effizient in Form von Ereignismustern erkennen. Neben den vielen Vorteilen, die solche Anwendungen mit sich bringen, sollte jedoch nicht vergessen werden, dass sie einen immensen Eingriff in die Privatsphäre vornehmen. Daher ist es wichtig, Nutzern die Möglichkeit zu bieten selbst zu entscheiden, welche ihrer komplexen Informationen geteilt werden sollen und welche nicht. Diese Masterarbeit stellt einen musterbasierten Algorithmus vor, welcher versucht alle privaten Informationen in einem Ereignisstrom zu verschleiern ohne dabei die öffentlichen Informationen zu zerstören. Die Idee ist, ausgewählte Ereignisse des Ereignisstroms so umzustellen, dass bestimmte Muster, welche eine Verletzung der Privatsphäre zur Folge hätten, nicht mehr auftreten. Die Evaluierung zeigt, dass in vielen Fällen eine Umstellung von Ereignissen ohne Verlust von öffentlichen Informationen möglich ist.de
dc.language.isoende
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleProtecting private information in event processing systemsen
dc.typemasterThesisde
ubs.fakultaetInformatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
ubs.institutInstitut für Parallele und Verteilte Systemede
ubs.publikation.seitenvii, 70de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Master)de
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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