Die Reformation im Spiegel südwestdeutscher benediktinischer Geschichtsschreibung des 17. und 18. Jahrhunderts : zum klösterlichen Wissenschaftsbetrieb im Jahrhundert der Säkularisation

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1986

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»Reformatio« war für benediktinische Historiker ein permanenter Prozeß, nicht ein zentrales und einmaliges Ereignis wie in der protestantischen Historiographie. Die traditionelle Geschichtsschreibung beschränkte sich zumeist auf die Vergangenheit des eigenen Hauses, wobei die gesamtkirchlichen Zusammenhänge zurücktraten. Das Zeitalter der Reformation war in dieser Sicht nur eine Epoche der Prüfungen und der Verluste, zugleich aber auch in der Perspektive der benediktinischen Geschichtsschreiber eine Zeit der Bewährung der südwestdeutschen Konvente.

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