Einige Besonderheiten der Resonanzschwingungserregung in den Rädern von Turbokompressormaschinen
Date
1982
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Abstract
In früheren Arbeiten wurde gezeigt, daß das TKM-Laufrad ein Schwingungssystem darstellt, das aus schwach miteinander verbundenen Fächern besteht, und daß man beim Bestimmen der Eigenfrequenzen, welche den gefährlichen Schwingungsfrequenzen entsprechen, jedes Fach der Haupt- oder Abdeckscheibe in erster Näherung als isoliertes Element betrachten kann. Dieses Verfahren kann auch eingesetzt werden, um aus der gesamten Vielfalt von Resonanzen die gefährlichste herauszufinden. Dabei wird die verteilte Masse der Fächer durch die konzentrierte Masse mi ersetzt. Die Werte des Einflusses aik für die Querverschiebungen werden experimentell ermittelt.