Längsschnittanalysen mit latenten Wachstumskurvenmodellen in der politischen Sozialisationsforschung

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2000

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Die Studie beschreibt die Möglichkeiten von latenten Wachstumskurvenmodellen zur Analyse von Längsschnittdaten am Beispiel einer Untersuchung aus der politischen Sozialisationsforschung. Dabei vergleicht sie die Vor- und Nachteile der latenten Wachstumskurvenanalyse mit denjenigen einer latenten, autoregressiven Stabilitätsanalyse am Beispiel einer Anwendung, in der die Herausbildung von politischen Einstellungen gegenüber Ausländern unter adoleszenten Jugendlichen zwischen deren 15ten und 17ten Lebensjahr untersucht werden soll. Die Studie bestimmt das latente Wachstumskurvenmodell als latentes Strukturgleichungsmodell und zeigt, wie ein solches Modell entsprechend des Bentler-Weeks-Ansatzes spezifiziert, geschätzt und interpretiert werden kann. Die Studie zeigt am Beispiel der intergenerativen Transmission von Einstellungen zwischen Müttern und ihren Kindern, in welcher Weise sich autoregressive Stabilitäts- und Wachstumskurvenanalysen gegenseitig ergänzen können.

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