Stuttgarter Mathematiker : Geschichte der Mathematik an der Universität Stuttgart von 1829 bis 1945 in Biographien
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Bei der Gründung der Technischen Hochschule und heutigen Universität Stuttgart im Jahr 1829 erhielt die Mathematik im Lehrplan überragende Bedeutung. Kein Wunder, war und ist sie doch die Sprache der Naturwissenschaften und der Technik. Karl-Heinz Böttcher und Bertram Maurer beschreiben in 32 Biographien die Lebenswege der Mathematiker, die an der Universität Stuttgart von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelehrt haben. Bedeutende Vertreter ihres Fachs stehen neben weniger bekannten Gelehrten. Ihre Lebenswege lassen die Geschichte der Mathematik an der Universität Stuttgart lebendig werden. In Forschung und Lehre der Stuttgarter Mathematiker spiegelt sich die rasante Entwicklung dieser Disziplin. Ein einführender Text und zwei Tabellen gewähren einen Überblick über die Lehrinhalte und Entwicklungen des Fachs sowie über die Amtszeiten der Professoren und Dozenten. Jeder der reich bebilderten biographischen Artikel enthält außer dem tabellarischen Lebenslauf und der Lebensbeschreibung ein ausführliches Werkverzeichnis und einen Quellenanhang. Aus dem Inhalt:
- Karl Marcell Heigelin (1798-1833)
- Johann Friedrich Gottlob Haug (1769-1850)
- Friedrich Degen (1802-1850)
- Johann Friedrich Kieser (1789-1858)
- Auguste Nicolas von Clavel (1803-1842)
- Friedrich Michael Proß (1793-1852)
- Bernhard Gugler (1812-1880)
- Carl Wilhelm Baur (1820-1894)
- Hugo Schoder (1836-1884)
- Otto Mohr (1835-1918)
- Edmund Autenrieth (1842-1910)
- Carl Reuschle (1847-1909)
- Jacob Johann Weyrauch (1845-1917)
- Ernst Hammer (1858-1925)
- Carl Julius Cranz (1858-1945)
- Rudolf Mehmke (1857-1944)
- Ernst Wölffing (1864-1933)
- Eugen Stübler (1873-1930)
- Karl Kriemler (1865-1936)
- Georg Faber (1877-1966)
- Karl Kommerell (1871-1962)
- Wilhelm Kutta (1867-1944)
- Richard Grammel (1889-1964)
- Friedrich Pfeiffer (1883-1961)
- Gustav Doetsch (1892-1977)
- Alfred Lotze (1882-1964)
- Frank Richard Löbell (1893-1964)
- Friedrich Lösch (1903-1982)
- Georg Wiarda (1889-1971)
- Erich Schönhardt (1891-1979)
- Othmar Baier (1905-1980)
- Hans Gebelein (1907-1985)