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    Auswirkungen veränderter Organisationsstrukturen auf die Beschaffungsstrategien
    (1987) Arnold, Ulli
    Die Generierung wirkungsvoller, neuer Beschaffungsstrategien ist letztlich von der Innovationsfähigkeit des Beschaffungsmanagement abhängig. Der hohe Stellenwert, der im JIT-Konzept gerade auch den sozialen Aspekten der Arbeitsorganisation beigelegt wird (Qualifikationsförderung; Teamstruktur; Flexibilität usw.), bildet eine hervorstechende organisationskulturelle Voraussetzung zur Entwicklung von innovativen Strategien im Beschaffungsbereich. Diese bilden eine notwendige Ergänzung der produktionsbedingten, unternehmensinternen Reorganisationsmaßnahmen.
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    Beschaffung
    (1987) Arnold, Ulli
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    Beschaffung
    (1993) Arnold, Ulli
    Die Entscheidung für einen gemeinsamen Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft hat zum Ziel, Wettbewerbskräfte zu stimulieren, um damit letztlich die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im EG-Bereich für eine internationale Konkurrenz zu verbessern. Der sogenannte Cecchini-Bericht versuchte, die ökonomischen Effekte offener Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten zu prognostizieren und zu quantifizieren. Der politische Handlungsbedarf in diesem Zusammenhang hat inzwischen zu verschiedenen EG-Richtlinien für das öffentliche Beschaffungswesen geführt. Bezogen auf den Beschaffungsbereich bzw. die Einkaufstätigkeiten von Unternehmen spielen EG-spezifische rechtliche Rahmenbedingungen vor allem in drei Bereichen eine Rolle: - Akquisition von Lieferanten, - Austauschbeziehungen, - vertragliche Regelungen. Nachfolgend soll nun untersucht werden, in welchem Umfang diese Gestaltungsbereiche durch EG-Recht beeinflußt werden.
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    Beschaffungsinformation
    (1993) Arnold, Ulli
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    Beschäftigung sichern durch Großaufträge?
    (1986) Arnold, Ulli
    Die Werkstätten für Behinderte (WfB) erfüllen ihren Auftrag nur dann, wenn sie insgesamt über ein ausreichendes Arbeitsangebot für alle ihre Mitarbeiter verfügen können. Die Anzahl der behinderten Menschen, denen die Arbeitswelt ausserhalb von WfB wegen ihrer Behinderung verschlossen bleibt, nimmt zu. Damit stellt sich das Problem, wie die tendenziell steigende Produktionskapazität von WfB sinnvoll genutzt werden kann. Die Ausdehnung des Bereichs der Eigenproduktion wird nicht ohne organisationale Veränderungen zu bewältigen sein. Neben den Voraussetzungen für einen kooperativen Vertrieb von WfB-Produktion sind also auch die Bedingungen für ein gemeinsames WfB-Marketing zu schaffen.
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    Die Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmensvermögen : Modelle, Wirkungszusammenhänge, Realität
    (1985) Antoni, Manfred; Arnold, Ulli
    In diesem Beitrag wollen wir uns mit den Wirkungen von der betrieblichen Vermögensbeteiligung auf das Verhalten von Mitgliedern von Unternehmen beschäftigen. Damit greifen wir einen Wirkungsbereich auf, der von betriebswirtschaftlichen Autoren bislang vernachlässigt wurde und volkswirtschaftlichen Beiträgen verständlicherweise nicht ins Visier geraten konnte: wenn vorzugsweise verteilungspolitische Zielsetzungen im Mittelpunkt stehen, dann werden Wirkungen auf der individuellen Ebene entweder vorausgesetzt oder als irrelevant betrachtet.
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    Betriebliche Personalbeschaffung : Grundzüge einer marktorientierten Beschaffungspolitik
    (1975) Arnold, Ulli
    In der vorliegenden Arbeit wird der Problemkreis der Personalbeschaffung analysiert. Entscheidungen der Personalbeschaffungspolitik werden nachhaltig von anderen Elementen des personalen Subsystems beeinflußt; sie wirken ihrerseits auf diese zurück. Die vielfältigen Verknüpfungen, insbesondere die Verbindungen mit der Personalplanung, dürfen von einer ausgewogenen, realitätsbezogenen Personalpolitik nicht ignoriert werden. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zu einer differenzierteren Analyse des personalen Subsystems von Unternehmungen zu leisten.
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    Einige Gedanken zum Begriff "Marketing"
    (1974) Arnold, Ulli
    "Marketing" hat einen festen Platz im begrifflichen Fundus der Betriebswirtschaftslehre gefunden. Wir wollen in diesem Beitrag untersuchen, welche Phänomene von den unterschiedlichen Begriffsfassungen abgedeckt werden. Eine Klärung soll dazu beitragen, Mißverständnisse in der wissenschaftlichen Diskussion zu vermeiden, die nur deshalb entstehen, weil dasselbe Sprachsymbol zur Kennzeichnung unterschiedlicher Sachverhalte herangezogen wird. Außerdem sollen die Konsequenzen der unterschiedlichen Begriffsfassungen im Hinblick auf weitere terminologische Konzeptionen sowie hinsichtlich der Dimension einer "Marketing-Lehre" angedeutet werden.
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    Einzelhandelsstruktur und Attraktivität der Kasseler Innenstadt
    (1986) Arnold, Ulli; Junge, Kornelia
    In vielen größeren Städten der Bundesrepublik befinden sich Wirtschaft und Kommune im Dialog darüber, ob die Funktion der City als Mittelpunkt der Stadt und ihres Umlandes gefährdet ist. Viele Anzeichen deuten darauf hin: Verlagerung der Kaufkraftströme, zunehmende Konkurrenz der Mittelzentren im Einzugsbereich, Entleerung der Innenstädte von Bewohnern. Auch in Kassel mußte in den letzten Jahren eine nachlassende Anziehungskraft der City festgestellt werden. Die Industrie- und Handelskammer Kassel hat sich als eine der ersten deutschen Kammern schon früh mit dem Phänomen befaßt und sich bemüht, die Ursachen für diese Entwicklung aufzuspüren. Die Zusammenarbeit zwischen der Gesamthochschule Kassel und der Industrie-und Handelskammer Kassel legte es nahe, eine Untersuchung mit wissenschaftlichen Methoden durchzuführen. Durch sie sollte herausgefunden werden, wie die Einzelhändler und ihre Kunden sowie potentielle Besucher der Stadt die Struktur des Einzelhandels und die Attraktivität der Innenstadt beurteilen, welche Vor- und Nachteile der City besonders auffallen und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind.
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    Empirische Befunde zur Informationsüberlastung von Konsumenten
    (1990) Arnold, Ulli
    In den letzten Jahren sind zahlreiche theoretische Überlegungen zum "information overload"-Effekt veröffentlicht worden. Gemeint ist damit ein prinzipielles Ungleichgewicht zwischen produktspezifischen Informationsangeboten einerseits und der begrenzten Informationsverarbeitungskapazität von Konsumenten andererseits. Einen Problemüberblick hat der Verfasser im Jahrbuch 4/1989 (S. 387ff.) gegeben. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der empirischen Seite des Phänomens der Informationsüberlastung. Zentrale Bedeutung muß man in diesem Zusammenhang den Untersuchungen von Jacoby u.a. zubilligen, die in vielfacher Weise aufgegriffen, interpretiert und repliziert worden sind. Indes gibt es eine Anzahl von Kritikpunkten, die Anlaß zu eher skeptischer Einschätzung der Befunde sein sollten. Die kritische Würdigung der Untersuchungen von Jacoby u.a. und die dadurch angeregten Forschungsarbeiten sind Gegenstand dieses Beitrags, der zur Darstellung eines verbesserten Untersuchungsdesigns führen soll.
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    Energiepolitische Strategien im Konsumbereich
    (1978) Arnold, Ulli; Bodenstein, Gerhard
    Die notwendigen Veränderungen der Produktions- und Konsumstruktur in Richtung qualitatives Wachstum, Förderung einer Kreislaufwirtschaft, stärkerer Betonung immaterieller Bedürfnisse usw. setzen ein Umdenken der Betroffenen voraus, das u. E. nur über mehr Problembewußtsein und Einübung in solidarisch-demokratische Prozesse erreichbar ist. Mit den angedeuteten Möglichkeiten lassen sich Lernprozesse institutionalisieren und drängende Fragen aus der Privatheit individueller Entscheidungen lösen und öffentlich thematisieren. Zentralität und Dezentralität sind dabei offenbar wichtige Schlüsselgrößen in der energiepolitischen Debatte. Im Begriff der Demokratie ist u. E. Dezentralität angelegt, d. h. wer Demokratie fordert, muß auch bereit sein, dezentral organisierte Planungs- und Entscheidungsprozesse und partizipatorische Modelle zu akzeptieren.
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    Entwicklung einer Marketing-Konzeption der Werkstätten für Behinderte
    (Bonn : Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 1991) Arnold, Ulli
    Die Werkstätten für Behinderte (WfB) in der Bundesrepubkik Deutschland sind so konzipiert, daß sie ihre Arbeitsergebnisse als Anbieter im Marktwettbewerb verwerten müssen. Am Markt erzielte Umsatzerlöse sind die wesentliche Finanzierungsquelle für Entgeltzahlungen an die behinderten Mitarbeiter. Es gibt berechtigte Zweifel daran, ob das "klassische Standbein" von WfB, die Lohnauftragsfertigung, in der Zukunft stabil genug sein wird, um auch neu zu schaffende Arbeitsplätze auslasten zu können. Manche Trends deuten gar darauf hin, daß dieser Leistungsbereich infolge struktureller Veränderungen der volkswirtschaftlichen Arbeitsteilung zurückgehen wird. Beschäftigung können WfB auch dadurch schaffen, daß sie sich stärker dem Bereich der Eigenprodukte zuwenden. ln diesem Falle müssen die Werkstätten von der Neuproduktidee bis hin zur Vertriebslogistik alle Marketingprobleme in eigener Verantwortung lösen. Mit anderen Worten: Sie tragen das ungeschmälerte Marktrisiko für ihre Aktivitäten. Zweifel sind angebracht, ob die WfB gegenwärtig dafür ausreichend gerüstet sind.
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    Erfahrungsbericht über eine praxisbezogene Lehrveranstaltung "Warentestergebnisse und Absatzpolitik von Unternehmen", SS 1977 und WS 1977/78
    (1979) Arnold, Ulli
    Die Lehrveranstaltung, über die hier berichtet werden soll, wurde vom Seminar für betriebswirtschaftliche Marktlehre der Universität Göttingen getragen. Das Seminar ist (mit-)verantwortlich für die Ausbildung von Volks- und Betriebswirten und Handelslehrern und betreut zwei Prüfungsfächer für das Diplom-Examen, nämlich "Betriebswirtschaftliche Marktlehre" (Absatz- und Beschaffungslehre) und "Handelsbetriebslehre". Für diese Fächer ist ein Pflichtveranstaltungsprogramm fixiert, das durch praxisorientierte bzw. praxissimulierende Lehrveranstaltungen wie z. B. Fallstudien-Seminare, Planspiele, Exkursionen, Fachvorträge von Praktikern, Marktforschungspraktika usw. ergänzt wird.
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    Erich Schäfers Lehre von der Absatzwirtschaft : zu seinem 85. Geburtstag am 22. Dezember 1985; [Rezension]
    (1985) Arnold, Ulli
    Im Jahr 1981 hat Erich Schäfer eine dritte Auflage seiner "Aufgabe der Absatzwirtschaft" vorgelegt, die mit den Adjektiven "wesentlich erweitert" gegenüber den beiden ersten Auflagen (Leipzig 1943 und Köln/Opladen 1950) abgehoben wird. Schäfer hat in dieser dritten Auflage die gesamtwirtschaftliche Perspektive der Vorläuferauflagen um einen zweiten Hauptteil ergänzt, der der "Absatzwirtschaft in betriebswirtschaftlicher Sicht" (genauer: Absatzwirtschaft des industriellen Unternehmens) gewidmet ist. Beide Teile werden durch einen lehrgeschichtlichen einleitenden Teil ("Etappen der Handels- und Absatzlehre") miteinander verknüpft. Soweit wir sehen, ist Schäfers Werk bislang noch in keiner einschlägigen fachwissenschaftlichen Publikation gewürdigt worden.
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    Gebrauchsanleitungen als Kommunikationsinstrument
    (1994) Arnold, Ulli; Halbleib, Matthias
    Die Bedeutung der Gebrauchsanweisung als wichtiges Vermarktungsinstrument ist unstrittig. Kein anderes Medium bietet in der Nachkaufphase größere Kommunikationschancen. Einerseits können Gebrauchsanweisungen zu einer nachhaltigen Bestätigung des Kaufentscheides beitragen, indem sie den Käufer schnell und problemlos in die Lage versetzen, die angekündigte Produktfunktionalität zu nutzen. Im Falle kognitiver Dissonanzen wird der Käufer bewußt oder unbewußt nach Informationen suchen, die seine Entscheidung bekräftigen, um das Gefühl der Unzufriedenheit abzubauen. Eine gute Gebrauchsanweisung deckt diesen Informationsbedarf. Andererseits können schlechte, beispielsweise unverständlich verfaßte oder billig gedruckte Gebrauchsanweisungen kognitive Dissonanzen erzeugen oder verstärken. Einer empirischen Studie zufolge haben sich immerhin mehr als 80 Prozent der Konsumenten schon einmal über eine Gebrauchsanweisung geärgert.
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    Global sourcing - an indispensable element in worldwide competition
    (1989) Arnold, Ulli
    An investigation of the reasons which lead to foreign investments shows a clear dominance of market-oriented goals. An excellent global sourcing strategy will lead to economical success only if the company's procurement department has a strong position within the company and even more at their foreign location. They must take on an active role in the market.
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    "Global Sourcing" - ein Konzept zur Neuorientierung des Supply Management von Unternehmen
    (1989) Arnold, Ulli
    Verschiedene Untersuchungen belegen, daß bundesdeutsche Unternehmen - und dies gilt besonders auch für den Bereich des Investitionsgütermarketing - in der Regel keine technologiebedingten Probleme, sondern vielmehr marktspezifische Probleme haben. Marktorientierung heißt zunehmend Internationalisierung. Angesichts der angedeuteten säkularen Veränderungen wird die Auffassung vertreten, daß die "neuen Herausforderungen" nur dadurch zu bewältigen sind, daß die eigenen Wettbewerbsvorteile ganz gezielt herausgestellt und verteidigt werden. Gerade unter dem Aspekt der Schaffung von Wettbewerbsvorteilen muß auch geprüft werden, welche strategischen Potentiale das materielle Versorgungssystem eines Unternehmens, das Supply Management erschließen kann.
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    Gruppenbericht
    (1985) Arnold, Ulli
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    Innovation oder Imitation?
    (1993) Arnold, Ulli
    Die Leistungsfähigkeit marktlichen Wettbewerbs zeigt sich darin, daß immer wieder Unternehmer als Innovatoren auftreten und neue Problemlösungen schaffen. Kundennutzen schaffen aber auch die imitierenden Unternehmer, die für Wettbewerbsintensität sorgen und damit den Pioniergewinn auf den Marktdurchschnitt senken. Das zwingt den ursprünglichen Pionier nun auch zu Kosteneffizienz- oder zu weiteren Innovationen. Plagiierende Produktgestaltung dagegen ist eine Form sozialschädlichen Wettbewerbsverhaltens, soweit sie Schutzrechte und Nutzungsansprüche des Innovators verletzt.
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    Just-in-time: some marketing issues raised by a popular concept in production and distribution
    (1989) Arnold, Ulli; Bernard, Kenneth N.
    The literature of the past 30 years is liberally sprinkled with contributions dedicated to the improvement of corporate efficiency: one of the key areas to have been addressed is that of costs, which has focused attention on, inter alia, the costs of inventory. Frequently it appears that the development of a logistical system which can eliminate or significantly reduce inventory is not only assumed to be universally practicable but ipso facto desirable. However, in much the same way as many companies appear not to appreciate the corporate implications of a marketing orientation, so also Just-In-Time (JIT) seems commonly to be regarded as a concept or as a practice which only has relevance to limited areas of a company's business. In this article, the authors endeavour to create awareness of two key areas: the essential prerequisites for the implementation of a JIT programme, and the consequences that flow from such a decision. The ‘internal’ cost saving potential is discussed, and this is complemented by consideration of some of the potential effects on the product range and the ways in which the marketing mix may be affected. Recent experiences in the development of logistical bases in the United Kingdom and in the Federal Republic of Germany are discussed, in parallel with current practices in Japan. The authors do not pretend to have formulated a definitive scenario, but offer their thoughts as a basis for deliberation by managers in the belief that the decision to implement a JIT programme should be subservient to the corporate strategic plan rather than to dominate the planning process.
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