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    Auswahl PC-gestützter Software-Entwicklungsumgebungen : dargestellt am Beispiel von Excelerator, Information Engineering Workbench, ProKit*WORKBENCH und Systems Engineer
    (1991) Herzwurm, Georg; Berkau, Dirk
    Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen, die bei der Auswahl einer Software-Entwicklungsumgebung für die Ausbildung der Wirtschaftsinformatikstudierenden an der Universität zu Köln von den Autoren im Januar 1991 gemacht wurden. Eine ideale SEU zur Entwicklung sämtlicher Softwaretypen und zur Unterstützung aller Aufgaben der Softwareentwicklung, außerdem lauffähig auf allen Rechnerklassen, ist am Markt nicht verfügbar. Der potentielle Käufer einer SEU muß deshalb das für seine individuellen Bedürfnisse und Zielvorstellungen geeignetste Produkt aus dem umfangreichen Marktangebot auswählen. Hierzu ist ein Selektionsprozeß notwendig, der objektiv, möglichst fehlerfrei und nachprüfbar ist. Im Rahmen des Auswahlprozesses an der Universität zu Köln wurde zunächst ein Grobkriterienkatalog mit K.O.-Kriterien entworfen, um somit eine Reduzierung der in Frage kommenden SEU auf eine überschaubare Anzahl zu erreichen.
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    Auswahl von CASE-Werkzeugen mit Hilfe der Studie ("Gebrauchsanweisung")
    (1994) Herzwurm, Georg
    Die vorliegende Studie soll den "State of the Art" der CASE-Technologie bei Anbietern und Anwendern in Deutschland reflektieren. Ziel ist es, über eine reine Marktübersicht hinaus eine Orientierungshilfe für die Auswahl und Einführung von konventionellen und objektorientierten CASE-Werkzeugen bereitzustellen. Die nachfolgenden Bemerkungen sollen aufzeigen, inwieweit die Studie den Auswahlprozeß begleiten kann. Es muß jedoch deutlich gesagt werden, daß weder Marktübersichten noch Evaluierungsberichte einen unternehmensindividuellen, sorgsamen Auswahl- und Einführungsprozeß ersetzen können. Unsere Arbeit kann lediglich Anregungen bieten und als Orientierungshilfe dienen.
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    Drum prüfe ... : Ergebnisse einer Evaluierung von CASE-Tools
    (1994) Kunz, Michael; Geißelmann, Jan; Hierholzer, Andreas; Herzwurm, Georg
    17 Werkzeuge im Test: Sind konventionelle CASE-Tools altmodisch und objektorientierte modern? Welche Kriterien spielen bei der Auswahl eine Rolle? Mit diesen Themen beschäftigt sich eine Studie der Universität Köln, die eine Orientierungshilfe im Dschungel objektorientierter und konventioneller CASE-Werkzeuge geben will.
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    Eignung konventioneller und objektorientierter CASE-Tools zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9000
    (1994) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Die Forderung der ISO 9000 nach dem Einsatz von Werkeugen zur Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems in der Systementwicklung läßt die Frage aufkommen, inwieweit die jüngste Generation der auf dem deutschen Markt angebotenen CASE-Tools hierfür geeignet ist. Die Ergebnisse einer CASE-Tool-Evaluierung des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Universität zu Köln zeigen, daß die überwiegende Anzahl der CASE-Tools nur etwa 50 Prozent der aus der ISO 9000 abgeleiteten Anforderungen erfüllen. Besonders auffällig ist, daß die noch sehr jungen CASE-Tools für die objektorientierte Systementwicklung in der Regel nur sehr schwer mit den Anforderungen der ISO 9000 vereinbar sind.
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    Einsatz von agilen Methoden in der Hochschulorganisation
    (2022) Härer, Florian; Herzwurm, Georg
    Dieser Artikel der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. möchte mittels einer systematischen Literaturrecherche das Thema der agilen Methoden aus einer mikro-organisatorischen Perspektive für den Hochschulbereich betrachten. Die Ergebnisse zeigen einerseits, dass agile Methoden bereits den Zugang in die (internationale) Hochschullehre erhalten haben, um einige aktuellen Herausforderungen in der Hochschulbildung entgegenzuwirken. Andererseits wird durch die Analyse und Interpretation auch Raum für weitere Betrachtungsweisen zur Vorgehensweise entdeckt, sofern die Anwendung von agilen Methoden einen stärkeren ganzheitlichen Organisationsbezug für die Hochschule besitzen soll. Durch die abschließenden Implikationen für Forschung und Praxis wird aufgezeigt, dass Design Thinking die stärksten Potenziale für die Anwendung in der Hochschulorganisation, exemplarisch im Prozess der Curriculums- und Studiengangsentwicklung, besitzen könnte.
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    Einsatz wissensbasierter Komponenten in CASE-Werkzeugen : Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
    (1994) Herzwurm, Georg
    Trotz kontinuierlicher Bemühungen um eine Automation der Software-Entwicklung, die mit dem Aufkommen des Computer Aided Software Engineering (CASE) einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat, ist die Qualität der marktgängigen CASE-Werkzeuge derzeit nicht zufriedenstellend zu beurteilen. Ein zunehmend häufig diskutierter Ansatz zur Verbesserung dieser Situation ist der Einsatz von wissensbasierten Systemen (WES) - als integrierter Bestandteil von CASE-Werkzeugen oder als eigenständige Systeme -, die den Software-Entwickler auf einer höheren Ebene unterstützen können als dies mit Hilfe konventioneller Technologien möglich ist.
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    Entwicklung und Evaluation einer gamifizierten Design Thinking Methode für die frühe Phase des Innovationsmanagements
    (2023) Härer, Florian; Herzwurm, Georg
    Das Innovationsmanagement wird für Unternehmen immer bedeutsamer und insbesondere die frühe Phase des Innovationsprozesses, welche aber aufgrund des volatilen Umfeld einige Herausforderungen besitzt. Der folgende gestalterische Forschungsbeitrag versucht diese Probleme aufzugreifen und mittels eines situativen Theorieansatzes zu lösen. Dafür wurde durch den Aspekt von Gamification eine neue Methode auf der Grundlage von Design Thinking systematisch und wissenschaftlich konstruiert. In einer Einzelfallstudie aus der Automobilbranche konnten durch drei verschiedene Durchläufe die neue Methode im Feld angewendet und mit den teilnehmenden Personen evaluiert werden. Die Ergebnisse zeigen einerseits auf, dass die neue Methode für die Entwicklung von Ideen genutzt werden kann und einige identifizierte Gestaltungsprobleme gelöst werden konnten. Andererseits, besitzt die Methode aber weiteren Forschungsbedarf, um die Qualität der frühen Phase des Innovationsprozesses noch weiter zu verbessern.
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    Evaluierungsbericht case/4/0 von microTOOL
    (1994) Herzwurm, Georg
    Hersteller und Anbieter von case/4/0 ist die 1983 gegründete Firma microTOOLGmbH mit Sitz in Berlin. Case/4/0 ist eine reine PC-Lösung unter DOS/Windows, die aus den Komponenten System Analysis, System Design und Publish (zur Erstellung von Dokumentationen) besteht. Alle Moduln greifen auf eine case/4/0eigene Entwicklungsdatenbank zu. Case/4/0 nutzt zentrale Windows-Features wie Zwischenablage und DDE und ermöglicht somit beispielsweise den dynamischen Datenaustausch mit der Textverarbeitung Microsoft Word. Für den Datenaustausch werden u.a. Schnittstellen zu den CASE-Tools PredictCASE und Bachmann sowie zu den Data Dictionaries Data-Manager, Rochade und PROGRESS angeboten.
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    Evaluierungsbericht Systems Engineer von LBMS
    (1994) Herzwurm, Georg
    Hersteller von Systems Engineer ist die 1977 gegründete Firma Learmonth and Burchen Management Systems Pie. (LBMS) mit Sitz in London. Systems Engineer ist eine Client-Server-Lösung unter DOS/Windows, die standardmäßig aus den Komponenten Systems Engineer (Analyse und Design, Projektadministration), SE/Repository (Konfigurations management, Entwicklungsdatenmanagement) und SE/Workplace (Dokumentation) besteht. Als jeweils separat zu erwerbende Komponenten werden darüber hinaus Process Engineer (Projektmanagement), SE/Server Builder (Datenbankdesign und -generierung) und SE/Client Builder (Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen) angeboten. Alle Moduln greifen auf dieselbe Entwicklungsdatenbank zu, nämlich der Standard SQL-Datenbank SQLBase von Gupta. Beim Netzbetrieb wird jedes NETBIOS kompatible Netzwerkbetriebssystem, wie z. B. Novell, unterstützt. Im Rahmen eines Novell-Netzwerks kann Systems Engineer auch als NLM installiert werden.
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    IoT-Plattformökosystemanalyse am Beispiel von Amazon Web Services IoT
    (2021) Petrik, Dimitri; Schüler, Fabian; Springer, Virginia; Fiebich, Marc; Kretzschmar, Kiara; Herzwurm, Georg
    Dem Trend der Digitalisierung folgend, streben immer mehr industrielle Unternehmen danach, komplexe Kundenprobleme zu lösen, indem sie digitale Services anbieten. Um einen Mehrwert zu generieren, sind jedoch entsprechende digitale Infrastrukturen notwendig. Es werden offene digitale Plattformen für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) mit den dazugehörigen Ökosystemen benötigt, um wettbewerbsfähige digitale Services auf den Markt zu bringen. Die Suche nach einer geeigneten Plattform ist aufgrund der Vielzahl an Plattformanbietern und der gravierenden Differenzen im Funktionsumfang allerdings häufig komplex.
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    ISO 9000 - Selbstzweck oder Abfallprodukt
    (1994) Herzwurm, Georg
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    Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools
    (1994) Geißelmann, Jan; Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Die Bewertung und der Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener CASE-Tools ist ein schwieriges Unterfangen. Um einen möglichst objektiven Vergleichsmaßstab zu haben, benötigt man ein Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools, das einheitlich für jede CASE-Tool Untersuchung angewendet werden muß. In dieser Untersuchung wird angenommen, daß den zukünftigen CASE-Tool-Anwendern - neben allgemeinen Angaben zum Hersteller oder Anbieter des Tools - besonders die Unterstützungsmöglichkeiten des Tools für seine Softwareentwicklung interessieren. Schließlich ist für ihn auch die zukünftige Entwicklung des CASE-Tools von Bedeutung. Die Basis der Untersuchung stellt ein vereinfachtes Softwareentwicklungsprojekt aus der Versicherungsbranche dar. Die Realisierung dieses Projektes dient als Beispiel für die Prüfung der relevanten Eigenschaften des CASE-Tools. Obwohl lediglich die Leistungsfähigkeit des CASE-Tools im Hinblick auf die Entwicklung kommerzieller Anwendungssysteme geprüft wird, sind die Ergebnisse der Evaluierung branchenübergreifend und nicht nur für Versicherungsunternehmen von Nutzen.
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    Kriterien für die Auswahl PC-gestützter Software-Entwicklungsumgebungen : dargestellt am Beispiel von Excelerator, Information Engineering Workbench, ProKit*WORKBENCH und Systems Engineer
    (1992) Berkau, Dirk; Herzwurm, Georg
    Der Artikel basiert auf einer Untersuchung am Lehrstuhl für Informatik der Universität zu Köln zur Auswahl einer Software-Entwicklungsumgebung für die Ausbildung von Wirtschaftsinformatikem. In der Untersuchung werden vier Werkzeuge in einer Feinauswahl mit Hilfe von 280 Einzelkriterien bewertet. Nach kurzer Beschreibung der Grundlagen von Software-Entwicklungsumgebungen werden die Hauptbewertungskriterien aufgelistet. Anschließend werden die wichtigsten Bewertungsergebnisse der Untersuchung erläutert.
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    Produkt und Prozeß prüfen : ISO 9000 stellt nur Minimalforderungen
    (1994) Mellis, Werner; Herzwurm, Georg
    Qualitätsmanagement ist eine notwendige Voraussetzung für die Verbesserung der Produkte und Abläufe und damit für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Dies gilt auch für die Entwicklung und die Wartung der Softwaresysteme.
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    Produktivität stieg um bis zu 600 Prozent : Uni Köln: CASE-Tools auf dem Prüfstand
    (1993) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Nachdem die ersten Werkzeuge zum Computer-Aided-Soft-Ware Engineering (CASE), die Anfang der 80er Jahre in der Praxis oft nicht zum gewünschten Erfolg führten, bemüht sich nun eine neue Generation von CASE-Tools, bei der Lösung der vielzitierten Softwarekrise zu helfen.
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    Software Factory - ein Statusbericht
    (1994) Herzwurm, Georg; Mellis, Werner; Schmolling, Klaus
    Die Fabrik scheint nicht mehr das Vorbild der Softwareproduktion zu sein. Dennoch zeigt sich bei genauerer Betrachtung, daß sowohl das Ziel, Softwareprozesse wie Fabrikprozesse zu beherrschen, als auch die Fabrikanalogie, Softwareprozesse wie Fabrikprozesse zu betrachten, im wesentlichen weiterhin bestehen. Weil Erwartung und Erfolg so weit auseinanderklafften, hat die zunehmend auf technische Aspekte eingeengte und auf Automatisierung zielende Interpretation die Software Factory in Mißkredit gebracht. Daß die Praxis aus den technischen Lösungsansätzen in der Forschung und Softwarewerkzeugentwicklung nicht den Nutzen ziehen konnte, den man erwartet hat, muß nicht gegen die Lösungsansätze oder die Werkzeuge sprechen. Es ist aber deutlich geworden und dies wird auch durch eine Studie unseres Lehrstuhls bestätigt, daß die Umsetzungsprobleme in der Praxis außer auf technische Probleme wesentlich auf einem Mangel an Verständnis und Beherrschung der organisatorischen und methodischen Aspekte zurückzuführen sind. Es ist also die Bedeutung der im ursprünglichen Konzept der Software Factory wesentlichen organisatorischen und methodischen Aspekte wiederentdeckt worden. Allerdings wird die Verbesserung der organisatorischen und methodischen Rahmenbedingungen der Softwareentwicklung nicht mehr unter dem inzwischen als kontaminiert geltenden Begriff Software Factory belrieben, sondern unter den Begriffen: Prozeßorientierung, Total Quality Management etc. Aber es gibt inzwischen neben der Kritik einer zu eingeschränkten Problemsicht auch substantielle Kritik an der Fabrikanalogie selbst. Das verbesserte Verständnis der Softwareprozesse hat die Grenzen der Analogie zu den Fabrikprozessen deutlich gemacht.
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    Systematisiertes Literaturverzeichnis zur CASE-Studie
    (1994) Artz, Simone; Herzwurm, Georg
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    Tendenzen der CASE-Tool Evaluierung
    (1994) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Es läßt sich sagen, daß bereits zum heutigen Zeitpunkt Werkzeuge verfügbar sind, die für Pilotprojekte oder einzelne phasenspezifische oder phasenübergreifende Aktivitäten objektorientierter Systementwicklung (etwa die Dokumentation) vollauf geeignet sind. Vor einem entsprechenden Einsatz sollte man sich der im Moment bei allen Werkzeugen anzutreffenden Schwächen bewußt sein und prüfen, ob diese akzeptabel sind. Mit für den gesamten Entwicklungsprozeß tragfähigen Lösungen, die einen vollständigen Ersatz für konventionelle CASE-Umgebungen darstellen, ist nicht vor Ende 1994 zu rechnen.
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    Wissensbasiertes CASE : theoretische Analyse, empirische Untersuchung, Entwicklung eines Prototyps
    (1993) Herzwurm, Georg
    Die vorliegende Arbeit erforscht das Potential des wissensbasierten CASE und untersucht, inwiefern diese Technologie bereits in die Praxis umgesetzt werden kann. Zu diesem Zweck werden u. a. auf der Basis einer umfassenden empirischen Untersuchung etwa 300 existierende wissensbasierte Systeme im CASE analysiert und im Hinblick auf ihre Einsatzmöglichkeiten klassifiziert. Der Verfasser stellt ein Konzept zur wissensbasierten Methodenunterstützung im CASE vor und belegt dessen Machbarkeit durch die Implementierung eines eigenen wissensbasierten Systems, das in ein existierendes konventionelles CASE-Werkzeug integriert ist. Die Ergebnisse dieser Arbeit bieten konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Hersteller von CASE-Werkzeugen und enthalten ferner Anregungen, die insbesondere für mit der Entwicklung von Anwendungssystemen beauftragte Praktiker von Interesse sind. Durch die wissenschaftlich fundierte Herleitung und Systematisierung der Aussagen in Form von Thesen ist die Arbeit darüber hinaus auch für Interessenten aus den Bereichen Forschung und Lehre empfehlenswert.
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