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    Die Abteilung Software Engineering : ein privater Rückblick
    (1994) Ludewig, Jochen
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    Alte und neue Sprachkonzepte: Einstufung und Bewertung
    (1990) Ludewig, Jochen
    Die "4th Generation Languages" entsprechen dem Katalog einer Fertighausfabrik. Lösungen können aus vorhandenen Komponenten schnell und billig zusammengesetzt werden - oder sie sind nicht möglich. Die Stärken liegen also in Geschwindigkeit und Kosten von Standardlösungen, die Schwächen in der mangelnden Flexibilität bei speziellen Problemen, insbesondere auch bei der Erweiterung vorhandener Software-Systeme.
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    Aufgaben zum Skriptum Informatik. 2., durchgesehene Auflage
    (1994) Spiegel, André; Ludewig, Jochen; Appelrath, Hans-Jürgen
    Dieses Buch enthält eine Sammlung von Aufgaben, wie sie typischerweise in Übungen und Prüfungen zur Einführungsvorlesung in die Informatik gestellt werden. Es ist speziell abgestimmt auf das bereits erschienene Lehrbuch von Appelrath und Ludewig (im Rest des Buches kurz "Skriptum" genannt) und soll dem Lernenden helfen, den umfangreichen Stoff aktiv aufzuarbeiten. Der beste Weg dazu ist, die neuen Konzepte und Vorgehensweisen selbst anzuwenden. Bei der Auswahl und Überarbeitung der Aufgaben wurde besonders auf eine genaue Orientierung am Skriptum geachtet, angefangen bei vordergründigen Dingen wie dem Layout und der Reihenfolge der Themen bis hin zu den verwendeten Begriffen und dem Umfang des Stoffes. Das Skriptum wird hier durch Aufgaben illustriert; nicht mehr und kaum weniger als der Stoff des Skriptums wird vorausgesetzt.
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    Bewertung von Computer-Software
    (1987) Ludewig, Jochen
    Software lässt sich heute aus technischer Sicht unter gewissen Aspekten präzise beschreiben und prüfen. Allerdings deckt dies einen grossen und wichtigen Teil der Anforderungen und Erwartungen nicht ab (beispielsweise die Korrektheit, die sich nicht prüfen lässt, vor allem aber Eigenschaften wie Robustheit und Wartbarkeit. Offenbar sind diese Schwierigkeiten aber für die Direktbeteiligten, also Hersteller und Kunden, in der Regel erträglich. Das gilt aber nicht für diejenigen, die nicht beteiligt, aber möglicherweise betroffen sind: Sie sind den Fachleuten blind ausgeliefert. Daher tun sie gut daran, diesen Fachleuten mit grossem Misstrauen zu begegnen und ihnen laufend auf die Finger zu schauen (was nur heissen kann: durch andere Fachleute schauen zu lassen). Wo das Risiko zu hoch ist, darf Software nicht eingesetzt werden.
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    Blockorientierte Programmiersprachen
    (1985) Ludewig, Jochen
    In seinem ersten Teilbeitrag zum Thema Programmiersprachen "Sprachen für die Programmierung - eine Übersicht" in "TR" Nr. 9 vom 26. Februar konzentrierte sich Ludewig auf die frühen Sprachen. Im vorliegenden zweiten Aufsatz soll nun Pascal als Repräsentant der blockorientierten Sprachen das Kernstück bilden, denn an Pascal lassen sich die meisten anderen Konzepte erklären. Was noch fehlt - vor allem die Möglichkelt zur separaten Übersetzung und das Konzept der abstrakten Datentypen - soll im abschließenden Artikel dieser Reihe in "TR" Nr. 18 vom 30.4.1985 bei Modula und Ada nachgetragen werden.
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    CASE - eine kritische Übersicht
    (1989) Ludewig, Jochen
    CASE ist aus dem Bedürfnis entstanden, den Prozeß der Software-Entwicklung durch Werkzeuge so zu unterstützen, daß die Produktivität gesteigert und die Qualität erhöht wird. Solche Werkzeuge sind auf der Basis moderner Rechner und Betriebssysteme möglich. Für die Interessenten ist es allerdings nicht leicht, die seriösen Produktinformationen von den überzogenen Werbesprüchen zu unterscheiden. Der Beitrag zielt zunächst darauf ab, das Wort CASE mit einem klaren Begriff zu verbinden. Der Zusammenhang zwischen Werkzeugen und Methoden wird ausführlich diskutiert. Weitere Schwerpunkte sind eine Übersicht der Werkzeuge, die unter den Begriff CASE fallen, eine Zusammenstellung der wichtigsten Anforderungen, eine Klassifikation von Werkzeugausstattungen und eine Diskussion ungelöster Probleme heutiger Werkzeuge. Einige Prognosen für die zukünftige Entwicklung des Software Engineerings schließen den Vortrag ab.
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    CASE: tools, lies, and video games
    (1989) Ludewig, Jochen
    CASE, Computer Aided Software Engineering - für die einen die Wunderwaffe im Kampf gegen alle Probleme mit der Software, für die anderen eine leere Worthülse aus dem Arsenal der Verkäufer - für alle aber ein schwammiger Begriff. Im nachfolgenden Artikel soll versucht werden, ihn auszuloten und auf das Gesicherte zu begrenzen.
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    Chasing the busy-beaver : notes and observations on a competition to find the 5-state busy beaver
    (1983) Ludewig, Jochen; Schult, Uwe; Wankmüller, Frank
    This is a report on the results of a competition which was initiated on the occasion of the 6th GI-conference on Theoretical Computer Science, which took place at the University of Dortmund from January 5th to 7th, 1983. It was asked for the best solution of the 5-state Busy-Beaver-Game. At first we make some historical remarks, introduce the formalism, and list some results. Then the two best solutions are described. Next we make some remarks on the behaviour of good beavers and on the strange behaviour of some Turing machines. Zoological names were given to the latter machines. The amusing results are written down in the last chapter. In the appendix you can find a lot of examples.
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    Computer-aided specification of process control systems
    (1982) Ludewig, Jochen
    After a decade of research and experimentation, the importance of requirements specification (whatever that means) is generally recognized, and the number of journals and conferences on this subject is growing accordingly. But results are not yet consolidated, and practitioners looking for tools and methods available as turnkey systems will be frustrated. This article is an attempt to present some experiences, ideas, and suggestions to those who are interested but may be confused, rather than motivated, by the amount of available material.
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    Einführung in die Informatik : Skriptum Informatik I, II. 3., durchgesehene Aufl.
    (1991) Ludewig, Jochen
    Dieses Skriptum dokumentiert drei Jahre Einführungsvorlesung für Informatik-Studenten an der ETH Zürich (1985-1987, jeweils 3h Vorlesung und 2h Übungen in zwei Semestern). Es wird seit dem Herbst 1988 an der Universität Stuttgart in der entsprechenden Lehrveranstaltung eingesetzt. Schwerpunkt der Vorlesung und damit des Skripts ist natürlich die Einführung in die Programmierung, und zwar mit MODULA-2. Ich halte es für wichtig, daß diese Einführung gründlich und in aller Ruhe gegeben wird. Darüber hinaus habe ich versucht, gewisse Aspekte des Software Engineerings in die Vorlesung zu bringen, vor allem· durch die eingehende Behandlung der Datenabstraktion, die frühe Einführung des Verifikationsgedankens und durch ostinate Hinweise zur Strukturierung und Dokumentation.
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    Entwurf und Auswahl von Programmiersprachen
    (1984) Ludewig, Jochen; Sandmayr, Helmut
    Dieser Artikel legt nach einer Abgrenzung des Themas zunächst dar, welche Einflüsse eine Programmiersprache formen und welche Merkmale sich bis heute allgemein herausgebildet haben; die wichtigsten werden genauer betrachtet. Es folgen Hinweise auf Kriterien, anhand derer Programmiersprachen beurteilt werden können. Am Schluss steht ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung.
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    Das Entwurfssystem PSL/PSA und seine Erweiterung für Prozeß-Automatisierung
    (1978) Ludewig, Jochen; Streng, Wolfgang
    Aufgrund von Fehleranalysen und Erfahrungen bei der Entwicklung großer Software-Systeme hat sich die Einsicht verbreitet, daß eine Erhöhung der Zuverlässigkeit vor allem durch eine Formalisierung und Methodisierung der Spezifikation und des Entwurfs zu erreichen ist. Erst durch formalisierte Beschreibungshilfsmittel wird eine rechnergestützte Software-Entwicklung und -Prüfung ermöglicht. Bisher ist der Anwender bei der Formulierung seiner Anforderungen auf natürliche Sprachen angewiesen. Dies führt häufig zu unvollständigen, mehrdeutigen und sogar widerspruchsvollen Spezifikationen, die dann die Basis für die Software-Entwicklung bilden. Um zu prüfbaren Spezifikations- und Entwurfsbeschreibungen zu gelangen, wurden rechnergestützte Software-Entwicklungssysteme entworfen, die auf einem formalen Systembeschreibungsmodell beruhen. Angestrebt wird ein integriertes Werkzeug von aufeinander abgestimmten Hilfsmitteln zur Überdeckung des gesamten Entwicklungszyklus.
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    ESPRESO - ein System zur Erstellung der Spezifikation von Prozeßrechner-Software
    (1980) Ludewig, Jochen
    Etwa 1978/79 wurde im lDT die Sprache PCSL entwickelt und ein System zu ihrer Verarbeitung bereitgestellt. PCSL ist durch drei Merkmale gekennzeichnet: 1. Der vorgesehene Anwendungsbereich ist die Erstellung der Spezifikation für Prozeßrechner-Software. 2. Die zugrundeliegenden Konzepte sind anwendungsorientiert, aber restriktiv zugunsten einfacher, klarer Strukturen, wodurch letztlich die Zuverlässigkeit der Programme verbessert wird. 3. Die Spezifikationssprache ist abgestimmt auf den sogenannten Generalized Analyzer, der vom ISDOS-Project, University of Michigan, zur Verfügung gestellt worden war. Mit seiner Hilfe können Spezifikationen geprüft, gespeichert und dokumentiert werden. Bei der Definition von PCSL und ersten Anwendungsversuchen entstand der Wunsch, die Ideen von PCSL in ein völlig neu zu entwickelndes System einzubringen, das von der ISDOS-Software unabhängig ist und dadurch wesentlich mehr Freiheit bietet, die eigenen Vorstellungen zu realisieren. So entstand ESPRESO.
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    ESPRESO : a system for process control software specification
    (1983) Ludewig, Jochen
    This paper outlines a specification system for process control software, named ESPRESO, which was developed at the Nuclear Research Center, Karlsruhe, West Germany. ESPRESO is based on some new ideas, which are combined with elements taken from other systems. ESPRESO consists of a set of concepts, a specification language, a tool for the management, evaluation and validation of specifications, and the method how to use the system. Language, tool, and method are carefully adapted to the concepts. The primary aim was to demonstrate some features of a specification system which are currently not available, rather than to provide a new tool for the software market.
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    ESPRESO-W, ein Werkzeug für die Spezifikation von Prozeßrechner-Software
    (1981) Eckert, Klaus; Ludewig, Jochen
    ESPRESO (System zur Darstellung der Sezifikation von Prozeßrechner-Software) ist ein rechnerunterstütztes Spezifikationssystem, das spezielle Anforderungen der Spezifikation von Prozeßrechner-Software berücksichtigt. Die Komponenten von ESPRESO sind eine formale Sprache ESPRESO-S und ein Programmsystem ESPRESO-W. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Aspekte von ESPRESO-S kurz zusammengefaßt. Danach werden Konzeption und Aufbau von ESPRESO-W und Probleme seiner Implementierung ausführlich dargestellt.
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    Ist das Zählverfahren nach d'Hondt gerecht?
    (1984) Ludewig, Jochen
    F. L. Bauer hat das Zählverfahren nach d'Hondt zur Verteilung von Sitzen aufgrund von Wahlergebnissen vorgestellt und gegen den Vorwurf verteidigt, es begünstige die großen Parteien (also die mit hohen Stimmenanteilen) gegenüber den kleineren. Es zeigt sich, daß der Grundgedanke des d'Hondtschen Verfahrens, nämlich die Gliederung des gesamten Intervalls zwischen den Ein-Parteien-Ergebnissen (100% der Stimmen für eine einzige Partei) in gleich große Teile, mit unserem Verständnis von Gerechtigkeit kollidiert.
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    Languages, methods, and tools for software specification
    (1989) Ludewig, Jochen
    Specification systems consist of methods, languages, and tools; the languages may be more or less formal. In this paper, the general ideas of semi-formal specification systems are presented, and some examples are shown.
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    Modelle der Software-Entwicklung - Abbilder oder Vorbilder?
    (1989) Ludewig, Jochen
    Der nachfolgende Beitrag ist aus der Antrittsvorlesung entstanden, die ich am 28. Juni 1989 hier an der Universität Stuttgart gehalten habe. Ich gehe von der Problemstellung aus, wie sie sich heute aus meiner Sicht im Fach Software Engineering bietet. Anschließend gehe ich auf das Problem der Modellbildung ein und skizziere schließlich ein Projekt, das unsere Abteilung in den nächsten Jahren bearbeiten wird.
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    Models and software metrics : [abstract]
    (1992) Ludewig, Jochen
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    Modulare und interpretierbare Programmiersprachen
    (1985) Ludewig, Jochen
    Der folgende Aufsatz behandelt Sprachen mit Modul- und Prozeßkonzept sowie interpretierbare Programmiersprachen und schließt mit zusammenfassenden Argumenten den Beitrag "Sprachen für die Programmierung - eine Übersicht" ab. Der erste Teil der Serie ist in "TR" Nr. 9 vom 25. Februar 1985 erschienen, der zweite in "TR" Nr. 13 vom 26. März 1985.
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