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    Air quality standards and regulatory styles in West Germany and the United States of America
    (1989) Bauman, Eric Hans; Renn, Ortwin
    A comparative analysis of air quality standard-setting in the Federal Republic of Germany (FRG) and the United States of America (USA) suggests that the environmental regulatory processes have been significantly influenced by different cultural traditions and legal requirements. Though isolated regulatory strategies have been transferred (e.g., use of emission "bubbles"), the potential for transferring attractive elements of each country's regulatory approach will be limited. However, the authors found that the transfer of regulatory, scientific and technological information between the US and the FRG appear to have had the greatest impacts on the regulatory processes in each of the two countries.The results of this study also suggest that public and private sector policy makers will increasingly find it necessary to track the results of regulatory activities, as well as technological innovations, in other countries in order to forecast and influence potential regulatory or legislative actions.
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    Akzeptanz
    (1986) Renn, Ortwin
    Für zahlreiche engagierte Kernenergiegegner ist die Energie heute in einem solchen Maße zum Negativsymbol für Technik, Fortschritt, ja selbst für die bestehende Wirtschaftsordnung geworden, daß sich ihr Widerstand gegen die Industriekultur als die herrschende Wertordnung richtet. Die Frage, ob die Kernenergie akzeptiert werden soll, wird daher mehr oder minder mit der Frage verknüpft, ob wir die Werte und Ordnungen, auf die unser Wirtschaftssystem fußt, erhalten oder verwerfen sollen. Wenn die Kernenergie als ein Element dieser neu zu beobachtenden Rückbesinnung auf die Selbstheilungskraft der Wirtschaft angesehen wird, dann ist in Zukunft damit zu rechnen, daß die heftigen Auseinandersetzungen um die Einführung dieser Technologie einer nüchternen und sachlichen Bestandsaufnahme und Abwägung weichen werden.
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    Akzeptanzforschung : Technik in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung
    (1986) Renn, Ortwin
    Für die politische Entscheidungsfindung über den Einsatz von Technologien ist es von besonderem Interesse, wie die Bürger auf neue Technologien reagieren. Denn die Ausbreitung neuer Technologien ist weitgehend davon abhängig, daß in der Gesellschaft technische Neuerungen als Bereicherung des sozialen Lebens begriffen werden. Übersetzt in soziologische Terminologie heißt das: Die Veränderungen in Technik und Produktion müssen auf Akzeptanz stoßen. Dabei bedeutet Akzeptanz mehr als passive Duldung der ,,von oben" verordneten technischen Neuerungen. Vielmehr soll hier unter Akzeptanz die positive Aufnahme einer Veränderung der physischen Umwelt verstanden werden, nachdem eine bewußte Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der Veränderung stattgefunden hat.
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    Die alternative Bewegung : eine historisch-soziologische Analyse des Protestes gegen die Industriegesellschaft
    (1985) Renn, Ortwin
    Der Beitrag verfolgt die Kritik am Industriesystem von der Romantik bis zur Gegenwart. Gemeinsame Muster der Kritik werden herausgestellt und Unterschiede in der Motivation und der Stoßrichtung der Antiindustrialisierungsbewegung erläutert. Die Wurzeln der heutigen Ökologiebewegung werden offengelegt und die Hauptkritikpunkte im einzelnen erläutert. Sanfte Technik, duale Wirtschaft, neue Arbeitsinhalte und veränderte Formen des Zusammenlebens, vor allem aber das neue Rollenverständnis von Konsument und Produzent stehen im Vordergrund der Erörterung. Zum Schluß folgt eine Analyse der aktuellen grünen Bewegung verbunden mit einigen Prognosen zur Wirksamkeit und weiteren politischen Zukunft der grünen Partei.
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    Die alternative Bewegung : Ursprünge, Quellen, Ziele
    (1982) Renn, Ortwin
    Die industrielle Revolution hat dem Menschen einen Vorteil beschert, den man kaum hoch genug bewerten kann: Die Differenzierung von Berufs- und Lebensrollen. Wer die Vorteile der Arbeitsteilung, der gesellschaftlichen Differenzierung und der besseren Lebenschancen für die Gesamtheit der Bürger auf dem Altar der "Naturidylle" opfern will, muß sich darüber im klaren sein, daß dieser Weg zwangsläufig in einer durch Natur, Umgebung und Lebensgemeinschaft bestimmten Einheitskultur endet, die unserem heutigen Verständnis von menschlicher Freiheit und Gleichheit der Lebenschancen widerspricht. Im Endeffekt wird es in der alternativen Gesellschaft unmöglich sein, nicht alternativ zu leben.
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    Analyse der Sozialverträglichkeit von Energiesystemen als Instrument der wissenschaftlichen Politikberatung
    (1983) Renn, Ortwin
    Ein Projekt uber die Sozialverträglichkeit von Energiesystemen muß sich grundsätzlich der Herausforderung stellen, nicht nur neue Erkenntnisse über Folgen und Konsequenzen von Energietechnologien bzw. Umfragedaten über die Akzeptanz energiepolitischer Maßnahmen anzubieten, sondern durch die Analyse selbst einen Beitrag zur Konflitlösung zu leisten. Wissenschaftliche Politikberatung kann weder Patentrezepte anbieten, noch Konflikte als solche lösen. Dennoch wird heute von wissenschaftlicher Politikberatung erwartet, über den reinen Erkenntnisgewinn hinaus auch Handlungsspielräume der praktischen Politik aufzuzeigen und mögliche Verfahren zu entwerfen, die konfliktlindernd wirken könnten.
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    Anticipating conflicts : public participation in managing the solid waste crisis
    (1992) Renn, Ortwin; Webler, Thomas
    A major problem of environmental policy making is to anticipate potential conflicts among the major participants and to reach a suitable understanding or compromise that meets both competence vis-a-vis the decision problem and fairness vis-a-vis the affected population. This paper introduces a novel model of public involvement in decisions about solid waste disposal in specific and environmental management in general. Structured in three consecutive steps, the model is based on the philosophy that stakeholders, experts, and citizens should each contribute to the environmental planning effort their particular concern and experience. In a first step, the research team elicits the values and criteria for assessing and evaluating policy options from all relevant stakeholders; in a second step, experts are asked to provide performance assessments for each option on each criterion; and in a third step, randomly selected citizens are given the opportunity to evaluate each option on the basis of the concerns and impacts revealed in the previous two steps. This involvement process is illustrated with an example about sewage sludge management.
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    Attitude studies by the IAEA/IIASA risk assessment group
    (1985) Renn, Ortwin; Swaton, Elisabeth
    We presented a case study of an empirical investigation using the Fishbein attitude model to reveal the underlying dimensions of people's perception of nuclear energy. We compared the belief structure of each sample, tried to reveal the most significant factors that influence the general attitudinal commitment. and searched for major differences between the three nations.
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    Attitudes towards nuclear power: a comparison between three nations
    (1984) Swaton, Elisabeth; Renn, Ortwin
    The attitudes toward the use of nuclear energy of three student samples of roughly equal size (N=150) from FR Germany, Japan and the Philippines were elicited and compared by means of a questionnaire. Concerning their overall attitudinal positions the Japanese students were predominantly in favour of nuclear energy, the German students were less unanimous while the Philippine students showed the most anti-nuclear resentment. These positions were equally influenced by considerations about benefits and risks; whereas the awareness of risks associated to the use of nuclear energy seems to prevail in all three samples, favourable or unfavourable attitudes are predominantly based on the acceptance or denial of perceived benefits. However, agreement about particular risks or benefits was found to be much stronger within each national level than among proponents and opponents of nuclear energy of the combined sample. In addition, the relevance of the issues presented in the questionnaire for the debate about nuclear energy was demonstrated.
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    Die Attraktivität von technischen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern bei der Studien- und Berufswahl junger Frauen und Männer
    (2000) Zwick, Michael M.; Renn, Ortwin
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    Die Auswirkungen der neuen Informationstechnologien und Kommunikationsmedien auf den privaten Verbraucher : ein Essay zur Medienwirkung und Medienpolitik
    (1988) Renn, Ortwin
    Die folgenden Ausführungen sind dazu gedacht, die Umstände und Bedingungen für das Auftreten von negativen und positiven Folgewirkungen der neuen Technologien zu erhellen. Trotz Fortschritts in der Wissenschaft sind wir noch lange nicht in der Lage, die Folgen von Innovationen auf Wirtschaft und Gesellschaft vorherzusagen. Die Vielzahl und Komplexität der Einflußfaktoren, die Dynamik gesellschaftlicher Entwicklung und die Zufälligkeit individueller Handlungen machen jede Vorhersage zu einer mehr oder weniger intelligenten Spekulation. Wer Recht behalten wird, die Optimisten oder die Pessimisten, wird sich erst im nachhinein entscheiden lassen. Wir sind jedoch in der Lage, Bedingungen ausfindig zu machen, die bestimmte Folgeprozesse erleichtern oder erschweren. Die Sozialwissenschaft kann dazu beitragen, mit Hilfe ihres empirischen Instrumentariums einige dieser Bedingungen zu identifizieren und von daher Vorschläge für staatliche Regulierung zu unterbreiten. Die Beschreibung von Bedingungen und die Begründung von Handlungsoptionen kann an dieser Stelle nicht für alle Inforrnationstechnologlen und Wirkungsbereiche geschehen. Hier möchte Ich mich auf das Thema "Technologien zur Information von und Kommunikation mit privaten Verbrauchern" beschränken. Zum einen lassen sich bei diesem Thema Erfahrungen aus dem Ausland, vor allem den USA, als Vergleichsmaßstab in die Analyse einbringen, zum anderen klafft gerade in diesem Bereich eine große Lücke zwischen der Intensität der öffentlichen Disskussion und ihrer Behandlung in sozialwissenschaftllchen Studien.
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    Die Bedeutung der Kommunikation und Mediation bei der Entscheidung über Risiken
    (1992) Renn, Ortwin
    Im Spannungsfeld von Wirtschaft, Umweltschutz und Sicherheit kommt dem Dialog zwischen Industrie, Verwaltung, Interessengruppen und der breiten Öffentlichkeit ein besonderer Stellenwert zu. Häufig entzündet sich der Konflikt an der Frage des zumutbaren Risikos. Dabei spielen nicht nur Ausmass und Wahrscheinlichkeit eines möglichen Schadens, sondern vor allem die Verteilung von Risiko und Nutzen sowie die ethische und politische Rechtfertigung für die Übernahme von Risiken eine entscheidende Rolle. Aufklärung über die Funktionsweise von Risikoquellen (vor allem von neuen Technologien) und Information über Sicherheitsvorkehrungen sind notwendige Bestandteile eines Risiko-Dialogs, aber sie reichen nicht aus, um die Frage der Verantwortbarkeit von Risiken hinreichend zu beantworten. Was vielmehr not tut ist ein Dialog in Form eines Diskurses, in dem alle Parteien ihre Werte und Bedenken einbringen können. Der folgende Beitrag zeigt auf, wie ein solcher Diskurs organisiert werden kann und mit welchen Problemen dabei zu rechnen ist.
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    Bürger planen ein regionales Abfallkonzept
    (1999) Renn, Ortwin; Schrimpf, Monika; Büttner, Thomas; Carius, Rainer; Köberle, Sabine; Oppermann, Bettina; Schneider, Elke; Zöller, Katharina
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    Bürgerbeteiligung an der Abfallplanung für die Region Nordschwarzwald : Bürgergutachten. Teil 1, Restabfallmengenprognose. Bd. 2, Dokumentation
    (1994) Rettich, Sabine; Renn, Ortwin
    Dieses Bürgergutachten faßt die Meinungen, Argumente und Empfehlungen von Bürgem zusammen, die dieses Ergebnis in einem gemeinsamen Lern- und Diskussionsprozeß erarbeitet haben. Die Rolle der Akademie besteht in der Zusammenführung der beteiligten Gruppen und Personen, der Moderation der Diskussionen und der Zusammenstellung der Texte. Die Publikation von Bürgergutachten verfolgt das Ziel, die Ergebnisse von Diskursen mit von Technik betroffenen Bürgern zusammenzufassen und einem interessierten Publikum zu vermitteln. Die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg gibt in loser Folge auch Arbeitsberichte, projektbezogene Texte und Projektdokumentationen heraus.
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    Bürgerinitiativen - warum?
    (1982) Renn, Ortwin
    Ohne Zweifel ist die Protestbewegung gegen den Ausbau der Kernenergie der Antriebsmotor der sich aufheizenden öffentlichen Debatte um die Zukunft der Energieversorgung geworden. Was aber motiviert diesen Protest? Handelt es sich bei dieser Widerstandsbewegung um eine normale Anpassungsschwiengkeit der Menschen an neue Formen des technischen Wandels? Oder berührt der Konflikt um Kernenergie die grundsätzliche Auseinandersetzung moderner Gesellschaften um die Ziele und Werte zukünftigen gesellschaftlichen Handelns? Wird sich der Protest ebenso verflüchtigen wie die Opposition gegen Blitzableiter, Gaslaternen, Eisenbahn oder Dampfkessel? Dies sind Fragen, die über die Perspektiven traditioneller Politikberatung als Instrument einer rationalen Entscheidungsfindung hinausreichen und sich mit den sozialen Beweggründen und politischen Dimensionen des gesellschaftlichen Konfliktes beschäftigen.
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    Case report from USA : solid waste program in Massachusetts
    (1988) Renn, Ortwin
    In summary, solid waste management remains a serious problem in most U.S. states. The only potential solution lies in a combination of source reduction, waste recycling, incineration, and landfilling of remaining residues. The state of Massachusetts is approaching such an integrated program, but is still in the infancy of its implementation.
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    Chancen und Risiken der Gentechnologie aus der Sicht der Bevölkerung
    (1994) Kliment, Tibor; Renn, Ortwin; Hampel, Jürgen
    Der vorliegende Beitrag umfaßt eine Synopse der Forschungsergebnisse zur Technikakzeptanz im allgemeinen und zur Bio- und Gentechnologie im besonderen. Ziel des Beitrages ist es, die vorliegenden Umfragen zur Technikakzeptanz in der bundesdeutschen und der westeuropäischen Bevölkerung darzustellen und die Ergebnisse im Lichte sozialwissenschaftlicher Theorien und Konzepte zu interpretieren. Vor allem geht es um die Bestimmungsgründe der Einstellungsbildung zur Bio- und Gentechnologie.
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    Concepts and guidelines for risk communication
    (1988) Renn, Ortwin
    Risk communication can convey a basic understanding for the choices and constraints of risk management and thus create the foundations for trustworthy relationship between the communicator and the audience. Although many receivers of risk information may not agree with the actual decisions institutions have made in setting priorities or selecting management options, they may realize that these decisions are results of open discussions and painful trade-offs. Risk communication should constitute a platform that provides the right information in the right format to serve this purpose.
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    Concepts of risk : a classification
    (1992) Renn, Ortwin
    The need for social science perspectives in risk analysis and risk management is impeded by the fragmentation of the social sciences and the claim of exclusiveness or incompability with competing perspectives. This analysis has demonstrated that such a competition is neither theoretically compelling nor helpful. It has become evident that a novel and integrated framework is necessary to capture the full extent of the social experience of risk and to study the dynamic processing of risks by the various participants in a pluristic society. Such a novel approach cannot and should not replace the existing perspectives, but should instead offer a meta-perspective that assigns each perspective an appropriate place and function.
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    Corporate environmentalism in a global economy : societal values in international technology transfer [Auszug]
    (1993) Brown, Halina S.; Derr, Patrick; Renn, Ortwin; White, Allen L.
    This book reflects a melding of several streams of research. Nearly two decades ago, researchers at Clark University's Center for Technology, Environment, and Development (CENTED) engaged the problem of classifying, comparing, and managing technological hazards. This early work kindled an interest in the ethical and value issues attendant in societal management of hazards, and the group took on studies of equity issues in the management of radioactive wastes and of the management of differential susceptibility and exposures to hazards in the workplace and the general environment. A focus on the corporate sector flowed naturally from that earlier work at CENTED, and its first chapter came to fruition in a 1988 volume on the corporate management of health and safety. This book can be viewed as the serond chapter. It focuses on the international aspects of hazard management at manufacturing facilities and extends the analytical perspective to include all the key actors in international technology transfer: host countries, multinational corporations, and host country joint venture partners.
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