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Browsing by Author "Reuss, Hans-Christian (Prof. Dr.-Ing.)"

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    Eine Methode zur Vibrationsanregung und -regelung in Fahrsimulatorfahrzeugen
    (2024) Holzapfel, Christian; Reuss, Hans-Christian (Prof. Dr.-Ing.)
    In dieser Arbeit wird der Einsatz eines Schwingerregers in einem bewegten Fahrsimulator mit Regelung der Schwingungsanregung beschrieben. In der Regelung wird die Stellgröße für das Signal zur Schwingungsanregung im durch Wavelet-Transformation erhaltenen Skalenbereich adaptiert. Die Anwendbarkeit der beschriebenen Methode erstreckt sich über zeitvariante Systeme und beliebig breite Frequenzbereiche. Durch das System wird ein ganzheitliches Spektrum an Fahrzeugschwingungen im Simulatorfahrzeug erzeugt. Der Einsatz der Methode in einer Probandenstudie im Fahrsimulator zeigt den Einfluss der Vibrationen auf das Fahrempfinden und Fahrerverhalten.
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    Präzise Fahrzeugpositionierung durch Entzerrung der gepulsten magnetischen Flussdichteverteilung einer Ladespule
    (2017) Martinovic, Dean; Reuss, Hans-Christian (Prof. Dr.-Ing.)
    Elektrofahrzeuge werden in Zukunft nicht mehr per Kabel, sondern mittels induktiver Ladesysteme mit Strom versorgt. Um eine hohe Ladeleistung sicher übertragen zu können, müssen die Spulen hinreichend genau übereinander positioniert werden, was für den Fahrer eine kaum lösbare Aufgabe darstellt. Das allgemeine Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, eine neue Methode zu untersuchen, die ein gepulstes Magnetfeld der Ladespule zu dessen Ortung nutzt. Hierbei wird das magnetische Pulssignal durch den ferromagnetischen Unterboden des Elektrofahrzeugs verzerrt. Dieser verändert die Pulsamplitude entsprechend einer unbekannten Abbildung, ohne deren Kenntnis eine präzise und eindeutige Positionierung nicht möglich ist. Die Herausforderung der vorliegenden Arbeit ist daher die Bestimmung dieser Abbildung samt ihrer Eigenschaften und Abhängigkeiten. Theoretische Untersuchungen zeigen, dass die Abbildung allgemein vom nicht-deterministischen magnetischen Zustand des Unterbodenmaterials abhängt und dessen messtechnische Erfassung kaum möglich ist. Im weiteren Verlauf der Untersuchungen wird jedoch hergeleitet, dass die Ladespule, das Elektrofahrzeug und die umgebende Atmosphäre zusammen einen magnetischen Kreis bilden, der aufgrund der sehr hohen Reluktanz der Atmosphäre linear ist. Änderungen des magnetischen Zustands haben folglich keinen Einfluss auf die Abbildung. Diese ist somit reproduzierbar und kann messtechnisch einfach erfasst werden. Die These wird für unterschiedliche magnetische Zustände experimentell nachgewiesen. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein vollständiger Prototyp entwickelt und in ein Versuchsfahrzeug integriert. Das Gesamtsystem wird anschließend erfolgreich getestet. Die gefundenen Ergebnisse zeigen, dass mittels gepulster magnetischer Felder eine universelle, kostengünstige, sichere und präzise Positionierung von Elektrofahrzeugen möglich ist. Dies unterstreicht das Potential des neuen, komfortablen Positionierungsverfahrens eine Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität zu werden.
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