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Browsing by Author "Sautter, Alexander"

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    Innovationen im Netz : die Rolle von Beziehungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft für den Wissens- und Technologietransfer. Bd. 1, Theoretische und empirische Netzwerke im Hochtemperaturbereich
    (2011) Pechmann, Agnes; Ruddat, Michael; Sautter, Alexander; Tampe-Mai, Karolin
    Die Umsetzung der Ergebnisse aus der Grundlagenforschung in die Praxis bietet noch immer großes Verbesserungspotential. Der Druck, die Ergebnisse schneller (oder überhaupt) nutzbar zu machen, ist gestiegen. Verschiedene Förderinstrumente (Transferstellen, Transfer über Köpfe, Patentbörsen etc.) sollen den Technologietransfer unterstützen. Ist dies praktikabel? Wie funktionieren Innovationsnetzwerke überhaupt? Welche Beispiele von Transfer aus der Grundlagenforschung gibt es? Was motiviert Forscher, was motiviert die Verwender von Forschungsergebnissen? Das von der DFG geförderte Projekt PATE (Projekt Analyse Technologietransfer) zielte auf die Verbesserung und Beschleunigung des Transfers auf der Basis empirischer Daten. Die Untersuchungen wurden im Bereich der Materialwissenschaften durchgeführt und analysiert. Die Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen wurden im Rahmen einer Netzwerkanalyse abgebildet. Parallel dazu wurden zwei theoretische Modelle entwickelt, wie die Kooperation im Idealfall aussehen sollte. Anschließend wurde die Realität am Modell gemessen. Auf das praktische Vorgehen und die Problematik bei der Ermittlung solcher Netzwerke wird im Folgenden eingegangen. Die Technologietransferstellen nahmen im erhobenen Netzwerk im Vergleich zum theoretischen Modell keine zentrale Position ein. Gerade bei sehr spezialisierten Technologien wie den Hochtemperaturanwendungen sind besondere Technikkompetenzen notwendig, um als Vermittler effektiv arbeiten zu können. Die Installation eines Verwertungsagenten, der über diese Kompetenzen verfügt, erscheint angesichts der Ergebnisse sinnvoll. Leitfadeninterviews mit Wissenschaftlern und Industrievertretern brachten zusätzlich wertvolle Erkenntnisse über den Prozess des Technologietransfers im Hochtemperaturbereich. Es hat sich in den Interviews bestätigt, dass Vertrauen und Diskretion im Hinblick auf Schutzrechte und Patentproblematik von hoher Bedeutung sind. Beim Design von Transfermaßnahmen bzw. Förderinstrumenten sind diese beiden Punkte im Besonderen zu beachten. Eine Auswertung dieser Interviews und weiterer Untersuchungen, die sich auf die Perspektive der Akteure beziehen, erfolgt in einem Nachfolgeband zu dieser Publikation. Darin enthalten sind Interviews, die mit Technologietransferstellen im Rahmen des DFG-Projektes MATRIX geführt wurden.
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    Nachwuchsmangel im baden-württembergischen Handwerk : Endbericht
    (2003) Hampel, Jürgen; Schneider, Melanie; Spurk, Astrid; Sautter, Alexander
    Das baden-württembergische Handwerk erwartet einen zunehmenden Mangel an qualifiziertem Nachwuchs. Diese in Anbetracht der absehbaren demographischen Veränderungen bedrohliche Entwicklung war Anlass für eine Studie der Akademie für Technikfolgenabschätzung (TA-Akademie), die in enger Zusammenarbeit mit dem Baden-Württembergischen Handwerkstag (BWHT) und dem Wirtschaftsministerium in Baden-Württemberg erstellt wurde. Für diese Studie wurden rund 1100 Schüler aller Schularten in vier Bezirken Baden-Württembergs sowie landesweit 1100 Auszubildende des Handwerks befragt.
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    Perception and evaluation of risks : findings of the "Baden-Württemberg risk survey 2001"
    (2002) Zwick, Michael M.; Renn, Ortwin; Heinßen, Marcus; Sautter, Alexander; Höhle, Ester; Zwick, Michael M. (Hrsg.); Renn, Ortwin (Hrsg.)
    Modern society has been preoccupied with the notion of risk (Jaeger et al. 2001, Beck 1992, Short 1984). Advances in science and technology have enabled societies to accelerate the speed of technological change and to extent the scope and magnitude of human interventions into nature and the life-world. This process has been accompanied by a major societal effort to assess, simulate, control, and mitigate the potential consequences of this change. The task of predicting and ultimately avoiding adverse consequences of human actions is based on the common understanding that future events are not unavoidable occurrences, caused by God, nature, or fate, but that society has the intellectual capability and the moral obligation to shape the future and to protect its members from potential harm.
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    ItemOpen Access
    Wahrnehmung und Bewertung von Risiken : Ergebnisse des "Risikosurvey Baden-Württemberg 2001" ; gemeinsamer Arbeitsbericht der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg und der Universität Stuttgart, Lehrstuhl Technik- und Umweltsoziologie
    (2002) Renn, Ortwin; Zwick, Michael M.; Heinßen, Marcus; Sautter, Alexander; Höhle, Ester
    Als Fazit bleibt festzuhalten: Es gibt eine Reihe von konkurrierenden Ansätzen in der Risikowahrnehmungsforschung, die sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern als Elemente eines multifaktoriellen Zugangs zu einem vielschichtigen Phänomen betrachtet werden können. Umso wichtiger ist es deshalb, diese vielen Facetten des Phänomens auch durch ein entsprechend komplexes empirisches Forschungsdesign abzubilden. Da ein Großteil der empirischen Forschung in der Risikowahrnehmung in den siebziger Jahren stattgefunden hat und wenige Studien vorliegen, die den Anspruch erheben, den vollen Umfang psychologischer, soziologischer und kultureller Variablen zu erfassen, hat die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Wrttemberg im Jahr 2001 eine repräsentative Umfrage zum Thema Risikowahrnehmung in der Bevölkerung Baden-Württembergs durchgeführt. Daran wurde eine qualitative Untersuchung auf der Basis eines Samples mit 62 Befragten angeschlossen. Das Ziel der Studie war die Bestimmung der relativen Wichtigkeit psychometrischer, stigma-bezogener, gesellschaftlich wertbezogener, vertrauensbezogener und kultureller Variablen bei der Erklärung von Risikowahrnehmung und -akzeptanz. Der folgende Bericht faßt die zentralen Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen.
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