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Browsing by Author "Stephan, Werner"

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    50 Jahre Neubau Universitätsbibliothek Stuttgart 2011
    (2011) Stephan, Werner; Zabel, Klaus-Jürgen; Pertschi, Ottmar; Rambach, Christiane; Paulus, Stefan; Hering, Jürgen; Becker, Norbert; Philipp, Klaus Jan; Huster-Braumann, Henriette; Jost, Holger; Stürzebecher, Jörg; Küster, Bärbel; Szymczyk-Eggert, Elisabeth; Stephan, Werner (Hrsg.) , Janzer, Wolfram (Ill.)
    T e i l 1 Impressum, Sponsoren - Seite 4 Stephan, Werner: Einleitung und Dank - Seite 9 Einfachheit in Form und Material - less is more: Klaus-Jürgen Zabel über den Bau der Universitätsbibliothek (Interview mit Ottmar Pertschi und Christiane Rambach) - Seite 13 Paulus, Stefan: Amerika als Vorbild? Anmerkungen zu den politischen und kulturhistorischen Bedingungen an (west)deutschen Universitäten in den 1950er Jahren - Seite 19 Hering, Jürgen: Max Kade und die Technische Hochschule Stuttgart - Seite 41 Becker, Norbert: Die Technische Hochschule Stuttgart und ihre Bibliothek in der Nachkriegszeit - Seite 63 T e i l 2 Rambach, Christiane: Eine Bibliothek sucht ihren Standort - Seite 75 T e i l 3 Rambach, Christiane: Architekten auf Reisen: "new standards in library design" in Stuttgart - Seite 97 T e i l 4 Philipp, Klaus Jan: Die Universitätsbibliothek im architekturgeschichtlichen Kontext - Seite 125 Huster-Braumann, Henriette: Maximilian Debus: die Universitätsbibliothek und ihre Schrift - Seite 145 T e i l 5 Jost, Holger; Stürzebecher, Jörg: Moderate Moderne: Innenraumgestaltung der Universitätsbibliothek Stuttgart - Seite 153 T e i l 6 Küster, Bärbel: Kunst und Konsens 1958 - 1962: zur Ankaufsgeschichte der Plastik von Hans Uhlmann für die Universitätsbibliothek Stuttgart - Seite 171 Szymczyk-Eggert, Elisabeth: Die Zweigbibliothek auf dem Campus in Stuttgart-Vaihingen: vom Provisorium zur Dauereinrichtung - Seite 191 T e i l 7 Stephan, Werner: Bibliotheken der Zukunft - Seite 221 T e i l 8 Anhang: Architekten der Universitätsbibliothek: Volkart, Zabel, Klauss und Koschlig (Christiane Rambach) - Seite 233 Richtfest am 31. Juli 1959 (Schwäbisches Stück zum Richtfest der THB am 31. Juli 1959 von Hans Volkart - Richtspruch des Zimmerpoliers der AG Kübler und Züblin zum Richtfest der Universitätsbibliothek am 31. Juli 1959) - Seite 237 "Es lebe die Bibliothek!" Interne Bibliothekseinweihung am 17. Februar 1962 - Seite 243 Skizzen (Gedanken zu einem Anbau an die Universitätsbibliothek Stuttgart von Klaus-Jürgen Zabel 2011 - Ihre Universitätsbibliothek zum Selberbauen von Stefan Pertschi) - Seite 247 Literatur zum Bau der Universitätsbibliothek Stuttgart (eine Auswahl - Christiane Rambach) - Seite 253 Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsnachweise - Seite 258 Namen- und Sachregister (Ottmar Pertschi) - Seite 263 Autorenverzeichnis - S. 274
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    Electronic Publishing
    (2002) Scholze, Frank; Stephan, Werner
    Begriff und Geschichte, Definition und Arten des Electronic Publishing werden vorgestellt und erläutert.
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    eScience - community- und prozess-orientierte virtuelle Wissenswelten für die Forschung : Impulsreferat eScience Workshop, Stuttgart, 24. Juni 2008
    (2008) Jeschke, Sabina; Osten, Wolfgang; Stephan, Werner; Wehinger, Walter
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    Freund oder Feind? : Wissenschaftler, Verlage, Bibliothekare und Nutzer im Dschungel des elektronischen Publizierens
    (2002) Stephan, Werner
    Die wichtigen Wissenschaftsverlage aus dem Bereich der Naturwissenschaften, Technik und Medizin setzen mittlerweile auf die rein elektronische Veröffentlichung der neuesten Forschungsergebnisse. Erst nach einer Frist von einem Jahr und länger nach Veröffentlichung der elektronischen Form sind noch Printausgaben zu erwarten. Die Verlage schließen künftig Bezugsverträge für Zeitschriften nur noch mit Bibliothekskonsortien ab und nicht mehr mit einzelnen Bibliotheken. Bei diesen Verträgen werden ausschließlich Zeitschriftenpakete gehandelt, keine Einzeltitel. Wenn die zentralen Mittel oder die Mittel der einzelnen Universitäten derart durch Konsortialverträge mit Großverlagen gebunden werden, so bleibt bei insgesamt begrenzten Mitteln kein Geld mehr übrig, um Zeitschriften anderer Verlage zu kaufen. Es setzt sich die bereits bestehende Monopolisierung fort.
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    Geschichte und Buch : Festkolloquium aus Anlass des 65. Geburtstages von Herrn Bibliotheksdirektor Dr. Ulrich Sieber am 23. Oktober 2003
    (2005) Stephan, Werner; Heinzer, Felix; Jooß, Rainer; Pertschi, Ottmar (Hrsg.)
    Inhalt: Stephan, Werner: Begrüßung (S. 7 - 8); Heinzer, Felix: Hirsauer Buchkultur und ihre Ausstrahlung (S. 9 - 23); Jooß, Rainer: Vom Lesebuch zum Geschichtsbuch - Hinweise zur Geschichte des Geschichtsunterrichts in Württemberg im 19. und 20. Jahrhundert (S. 25 - 47); Stephan, Werner: Dank an Dr. Sieber
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    Information und/oder Infrastruktur - Transformation gestalten: Wünsche, Herausforderung, Realität : Vortrag zur Verabschiedung des Direktors der Universitätsbibliothek Bielefeld, Herrn Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner am 4.12.2012
    (2013) Stephan, Werner
    Vortrag zur Verabschiedung des Direktors der Universitätsbibliothek Bielefeld, Herrn Ltd. Bibliotheksdirektor Dr. Michael Höppner am 4.12.2012
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    Informationsvermittlung und Dienstleistungsorientierung wissenschaftlicher Bibliotheken in den USA
    (1999) Laich, Uwe; Stephan, Werner
    Bei dem Dokument handelt es sich um den kompletten Tagungsband mit allen zu der gleichnamigen Veranstaltung am 8. Oktober 1998 gehaltenen Vorträgen ergänzt um einen Aufsatz, der sich mit dem Web-Angebot der beteiligten Bibliotheken beschäftigt. Als weiteren Zusatz enthält der Tagungsband noch die biographischen Daten der Referenten. Insgesamt enthält der Tagungsband acht Beiträge mit unterschiedlicher Länge, die sich alle in irgendeiner Weise mit dem Dienstleistungsangebot und der Informationsvermittlung wissenschaftlicher Bibliotheken in den USA und Deutschland beschäftigen. Der Schwerpunkt liegt aber ganz eindeutig bei den wissenschaftlichen Bibliotheken in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die beteiligten Referenten kamen jeweils aus dem Bibliotheksbereich der Harvard University, der Northwestern University, der University of Kansas, der Yale University und der Universität Stuttgart. Inhaltliche Schwerpunkte bildeten das Fachreferentensystem der USA, das sich ebenso wie das deutsche in einem Wandel befindet, das digitale Angebot der Northwestern University, der Bibliotheksunterricht (Benutzerschulung), der in den USA eine viel größere Rolle spielt als in Deutschland, die umfangreiche Sammlung an deutschsprachiger Literatur der Harvard University, die Zusammenarbeit der Fachreferenten für den westeuropäischen Raum in den USA im Rahmen der Western European Specialists Section sowie der sich in Deutschland vollziehende Wandel im Bibliothekswesen und in der Informationsvermittlung.
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    Online Publikationsverbund: Erfassung und Organisation elektronischer Hochschulschriften
    (1999) Stephan, Werner; Scholze, Frank
    In Forschung und Lehre wird heute bereits eine Vielzahl von Dokumenten mittels elektronischer Werkzeuge in druckreifer Qualität erstellt. Dazu zählen unter anderem wissenschaftliche Prüfungsarbeiten (Studien-, Diplom-, Doktorarbeiten), Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte und Lehrunterlagen, d.h. Dokumentarten, die aufgrund ihrer schlechten Erschließung und Verfügbarkeit oftmals als „graue Literatur“ zusammengefaßt werden. Gleichzeitig erfordert die Suche nach relevanten Dokumenten und das Verbreiten von Informationen und Forschungsergebnissen einen immer höheren Zeitaufwand. Um diese Situation zu verbessern, wurde an der Universität Stuttgart vom Rechenzentrum und der Universitätsbibliothek ein Projekt des Deutschen Forschungsnetzes durchgeführt, das unter dem Namen OPUS (Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart) die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizienteres Anbieten und Erschließen von elektronischen Volltext-Dokumenten im Hochschulbereich schafft. Jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, soll dabei vom eigenen Arbeitsplatz aus Dokumente im World Wide Web veröffentlichen und gleichzeitig auch durch unterschiedliche Suchmöglichkeiten gezielt auf elektronische Texte zugreifen können. Eine Grundidee des Projektes besteht darin, in Zeiten knappster Personalressourcen eine möglichst große Zahl von Arbeitsabläufen zu automatisieren und gleichzeitig dem Verfasser die Vorbereitung - und damit auch die Verantwortung und Kontrolle über die Gestaltung - seines zu veröffentlichenden Dokuments zu überlassen.
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    Retrieval on the Grid : results from the European Project GRACE (Grid Search and Categorization Engine)
    (2006) Scholze, Frank; Stephan, Werner
    GRACE - Grid Search and Categorization Engine (http://www.grace-ist.org) has been an EU project in the 5th framework program. GRACE has been an attempt to apply an innovative Grid-based solution that will meet the challenges of searching a global heterogeneous collection of documents. The goal of the project has been the building of a distributed search and categorization engine that will run on Grid-middleware (Large Hadron Collider Computer Group (LCG-2) and European DataGrid (EDG)). This paper presents briefly the Grid technology and the linguistic tools used and then focuses on the project results.
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    Sonnenuhren : ein Beitrag zur Konstruktion und Geschichte; Ausstellung in der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt im Schloß vom 12. Sept. bis 31. Okt. 1980
    (1980) Stephan, Werner
    Sonnenuhren waren für den Bearbeiter dieser Ausstellung und des Kataloges zunächst kein Thema, unter dem er sich eine Ausstellung vorstellen konnte. Solange jedenfalls nicht, bis er vor etwa zwei Jahren bei Ordnungsarbeiten in der Karten- und Plansammlung der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt Ausschneidebögen für Sonnenuhren entdeckte. Aus einer Spielerei, dem Zusammensetzen der Bögen zu Blocksonnenuhren, reifte allmählich die Idee, eine Ausstellung vorzuschlagen. Dem Charakter einer Bibliothek entsprechend sollten hauptsächlich Bücher gezeigt werden. Sehr schnell ließ sich anhand des Sachkatalogs feststellen , daß neuere Literatur dazu nicht vorhanden war. Nur durch die Aufstellungssystematik Andreas A. E. Schleiermachers, der von 1811 - 1830 Hofbibliothekar im Darmstädter Schloß war, erfuhren wir, daß die Bibliothek ältere Literatur zu diesem Thema in größerer Auswahl besitzt. Ein Teil davon ist jetzt in der Ausstellung zu sehen. Beim Bearbeiten der Bücher stellte sich, für den Bearbeiter überraschend, heraus, daß es von ca. 1500 an durchaus üblich war, den theoretischen Werken Ausschneidebögen beizulegen. Diese ermöglichten es auch dem interessierten Laien als Käufer des Buches, Sonnenuhren zu bauen. Zumeist waren es Blocksonnenuhren, die so entstanden. Sie erfüllten neben ihrer Aufgabe, die Zeit anzuzeigen, auch den Zweck eines Schmuckstückes. Intere ssanterweise lag gerade zu diesem Zeitpunkt ein Buch aus Amerika vor, das gerade unter diesen Aspekten eine Reihe von Ausschneidebögen neu konstruierter Sonnenuhren anbietet. Es ist dies das Werk von Robert Adzema und Mablen Jones: "The great sundial cutout book", New York, Hawthorn Books 1978. Da die Bibliothek nur Literatur zur Konstruktion von Sonnenuhren besitzt, die nach 1520 erschienen ist, können frühere Bauanleitungen nicht dokumentiert werden. Doch ist durch die Ausstellung gerade eine Zeit des Übergangs dokumentiert. Denn auch nach der Erfindung der Räderuhr haben sich die Menschen die Zeit von der Sonnenuhr geben lassen. Ja bis ins 19. Jahrhundert hinein stellten die Türmer der Städte mittags die Uhren nach der Sonnenuhr. Die Vielfalt der bis ca. 1800 entstandenen Konstruktionsanleitungen überrascht. Danach verliert die Sonnenuhr an Bedeutung, der technische Fortschritt überholt eines der ältesten technischen Geräte. Erst in unserer Zeit beschäftigt man sich wieder mehr mit der Konstruktion von Sonnenuhren, wie an der Fülle der neueren Literatur abzulesen war. Auch Ausstellungen über alte Uhren sind in letzter Zeit häufig zu bcobachten. Beides hängt wahrscheinlich mit dem Trend zusammen, aus einer vertechnisierten Welt zurückblickend, Geschichte neu wahrzunehmen. Dazu gehört sicherlich auch der Bereich der Technikgeschichte, von dem ein Teil hier dokumentiert wird. Durch freundliche Unterstützung öffentlicher und privater Leihgeber konnten der Literatur sehr schöne Originalinstrumente gegenübergestellt werden. Sie tragen dazu bei, daß der Eindruck von der Formenvielfalt, deren sich die "Kompaßmacher" seit der Renaissance im Bau von Sonnenuhren bedienten, noch verstärkt wird. Die Sonnenuhr war sicherlich eines der ersten wissenschaftlichen Geräte des Menschen. Unter Wissenschaft wird dabei die Art der analytischen Forschung verstanden, die auf Zählen, Messen und exaktem Beschreiben beruht. Sonnenuhren in dem Sinne sind Objekte, die das Sonnenlicht oder den Schatten benutzen, um Informationen über dic Zeit, unseren Planeten, die Bewegung der Sterne oder die Ortsbestimmung auf der Erde zu geben. Die Benutzung der Sonnenuhr setzt eine vierdimensionale Weitsicht (drei Dimensionen plus Zeit) und die Vorstellung voraus, daß der Kosmos in Bewegung ist. Auch heutzutage ist diese Vorstellung nicht leicht. Um dem Besucher der Ausstellung und dem Leser des Kataloges eine Einführung zu geben, werden die astronomischen Gegebenheiten und das Prinzip der Sonnenuhr jeweils am Anfang erläutert. Im Katalog wird dieser Teil bei der Beschreibung der Ausstellungsstücke nicht wiederholt. Überrascht und erfreut waren wir durch das Interesse, das bereits die Vorbereitung der Ausstellung in der Öffentlichkeit gefunden hat. Durch eine Vorankündigung in den lokalen Zeitungen und einem Rundfunkinterview erhielten wir eine Reihe von Hinweisen auf Sonnenuhren an Gebäuden und in Gärten, die sich in Darmstadt und in der Umgebung befinden. Diese Uhren werden, soweit wir sie fotografieren konnten bzw. uns Fotos davon zur Verfügung standen, in einer Fotodokumentation in der Ausstellung gezeigt.
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    Vom Mehrwert wissenschaftlicher Zeitschriften - Einführung und Zusammenfassung
    (2002) Stephan, Werner
    Die traditionelle Informationskette Autor - Verleger - Buchhandel - (Bibliotheken) - Nutzer ist durch die elektronische Datenverarbeitung in der Wissenschaft und im Publikationswesen zumindest für die Fachinformation nachhaltig verändert worden. Elektronisches Publizieren ist erst dann mehr als nur eine neue Produktonstechnologie, wenn es das Angebot elektronischer Endproduktion einschließt; dies heißt die Verfügbarkeit stellt die eigentliche Herausforderung dar. Ob dabei die klassische Aufgaben eines Verlages weiterhin benötigt werden, ist umstritten. Elektronische Publikationen werden in Zukunft die aktuelle Fachinformation bestimmen und Verlage behaupten, daß bei inhaltlichen Angeboten nichts ohne sie laufen wird, weil Buch- und Zeitschriftenverlage ihren Nutzern die Garantie für qualitativ hochwertige verlässliche Inhalte bieten. Die Veranstaltung soll die Möglichkeit bieten, die möglichen Veränderungen der redaktionellen Bearbeitung, der Begutachtung, der Qualitätssicherung und der Distributionsverfahren zu diskutieren und beleuchten ob diese der Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse nutzen oder ob sie eher kontraproduktiv wirken.
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    Das Zeitschriften-Paradoxon oder: Wer verfügt über wissenschaftliche Information?
    (2004) Stephan, Werner; Graf, Bernhard; Kirchgässner, Adalbert; Laschat, Sabine; Schüz, Wolfram; Pertschi, Ottmar (Bearbeitung)
    Inhalt: Stephan, Werner: Begrüßung und Einführung - Graf, Bernhard: Zeitschriftenevaluation an der Universität Stuttgart. Ist die inhaltliche Bewertung ein hinreichendes Kriterium für Zeitschriftenabbestellungen? Ein Werkstattbericht - Kirchgässner, Adalbert: 13 Jahre Zeitschriftenabbestellungen an der Universität Konstanz. Die Auswirkungen der Preissteigerungen bei stagnierenden Etats auf das Zeitschriftenportfolio. Veränderungen des Nutzerverhaltens und Konsequenzen für die künftige Bestandspolitik (in einem einschichten System) - Laschat, Sabine: Braucht die Wissenschaft noch Zeitschriften? - Schüz, Wolfram: Das Zeitschriftenparadoxon
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