15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung
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Item Open Access Lampertheimer Motoren- und Anlagenfabrik AG(Köln : Dt. Vereinigung zur Förderung d. Weiterbildung v. Führungskräften, 1975) Arnold, UlliDie Firma LMA hatte den Entschluß gefaßt, den gesamten personalwirtschaftlichen Bereich des Unternehmens von einem externen, neutralen Institut analysieren zu lassen, um auf dieser Grundlage mit dem Vorstand zusammen eine systematische, in sich konsistente Personalpolitik für die Zukunft zu entwickeln. Insbesondere sollten Aus- und Weiterbildung, Aufstiegsplanung und Möglichkeiten der Personalentwicklung untersucht werden.Item Open Access Warentestergebnisse und Absatzpolitik von Unternehmen : Bericht über eine forschungsbezogene Lehrveranstaltung des Seminars für Betriebswirtschaftliche Marktlehre im SS 1977 und WS 1977/78(Göttingen, 1978) Arnold, UlliDer vorliegende Arbeitsbericht aus dem Seminar für Betriebswirtschaftliche Marktlehre will über eine forschungsbezogene Lehrveranstaltung (bzw. ein in die Lehre integriertes Forschungsprojekt) informieren, die mit Unterstützung des Seminars im SS 1977 und WS 1977/78 durchgeführt wurde. Die Thematik dieser Lehrveranstaltung ist an einer Nahtstelle des Marketing angesiedelt und gibt die Möglichkeit, das Konzept des "Business Marketing" in einen Zusammenhang mit verbraucherpolitischen Vorstellungen zu bringen (speziell: Verbraucherinformationspolitik). Die Ausweitung der Sichtweise über die "übliche" Marketing-Perspektive hinaus ist im Verständnis der Marketing-Ausbildung des Seminars fest verankert und hat in der Vergangenheit in entsprechenden Lehrveranstaltungsthemen seinen Niederschlag gefunden. In didaktischer Hinsicht wird ein ebenfalls bereits mehrfach realisiertes Anliegen zu verwirklichen gesucht: die Verbindung von theoretischer Analyse im Hörsaal mit empirisch gerichteter Praxis. Eine Einschätzung der Aussagekraft der Untersuchung sollte davon ausgehen, daß hier "Lehrlinge der empirischen Sozialforschung" in sehr begrenztem Rahmen einer Lehrveranstaltung Erfahrungen sammeln wollten.Item Open Access Entwicklung einer Marketing-Konzeption der Werkstätten für Behinderte(Bonn : Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 1991) Arnold, UlliDie Werkstätten für Behinderte (WfB) in der Bundesrepubkik Deutschland sind so konzipiert, daß sie ihre Arbeitsergebnisse als Anbieter im Marktwettbewerb verwerten müssen. Am Markt erzielte Umsatzerlöse sind die wesentliche Finanzierungsquelle für Entgeltzahlungen an die behinderten Mitarbeiter. Es gibt berechtigte Zweifel daran, ob das "klassische Standbein" von WfB, die Lohnauftragsfertigung, in der Zukunft stabil genug sein wird, um auch neu zu schaffende Arbeitsplätze auslasten zu können. Manche Trends deuten gar darauf hin, daß dieser Leistungsbereich infolge struktureller Veränderungen der volkswirtschaftlichen Arbeitsteilung zurückgehen wird. Beschäftigung können WfB auch dadurch schaffen, daß sie sich stärker dem Bereich der Eigenprodukte zuwenden. ln diesem Falle müssen die Werkstätten von der Neuproduktidee bis hin zur Vertriebslogistik alle Marketingprobleme in eigener Verantwortung lösen. Mit anderen Worten: Sie tragen das ungeschmälerte Marktrisiko für ihre Aktivitäten. Zweifel sind angebracht, ob die WfB gegenwärtig dafür ausreichend gerüstet sind.