15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

Permanent URI for this collectionhttps://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/16

Browse

Search Results

Now showing 1 - 10 of 1651
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Verantwortung für die Technik - ein Institutionenproblem
    (1991) Hubig, Christoph
    Die Übernahme einer Verantwortung für die Technik erscheint daher nach wie vor als zwar schwieriges, aber sukzessiv lösbares Institutionenproblem, das nicht auf Individualethik reduzierbar ist, das aber auch nicht an Institutionen und Bürokratien delegierbar ist. Es bedarf vielmehr eines neuen Typus von Institutionen im Umgang mit der Technik. Diese Institutionen sind charakterisiert durch ihre Transparenz und Offenheit hinsichtlich der Einwirkungsmöglichkeiten von Individuen auf sie selbst.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Langzeitverantwortung
    (1992) Renn, Ortwin
    -
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Practical methods and tools for specification
    (1987) Ludewig, Jochen
    This is a course on specification. Since it is based on experiences in the field of software engineering. It applies primarily to software specifications. Many observations and reports indicate, however, that, from specification aspects, there is not much difference between information processing systems in general and software in particular. Therefore, most of this course applies also to system specification. In the first chapter, some fundamentals are discussed. These include the life cycle model and the distribution of costs over the various activities, some definitions, and a rationale for semi-formal specification. The second chapter provides a general outline of a specification system, whose desirable properties are deduced from the qualities of good specifications. In the third chapter, we present some typical specification systems. The primary goal is to show some typical features of such systems rather than to describe them in detail. The fourth chapter addresses management aspects. In chapter 5, some general conclusions are drawn. The appendix (chapter 6) contains a bibliography on specification, and a list of suppliers.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Das Substitutionsgesetz der Organisation
    (1986) Reiß, Michael
    Das Substitutionsgesetz der Organisation besagt in gesetzesmäßiger Wenn-Dann-Formulierung, daß sich in der Ausgestaltungsform betrieblicher Regelungen, konkret in der Festlegung des Anwendungs- bzw. Geltungsbereichs dieser Regelungen, ein umfassend angelegter Strukturwandel vollzieht. Infolge der größeren Ähnlichkeit (Wiederholungscharakter, Periodizität) bzw. geringeren Variabilität betrieblich relevanter Tatbestände (Bearbeitungsvorgänge, Verfahren, Materialien, Produkte usw.) verdrängen generelle Regelungen die weniger generell konzipierten Regelungen, d.h. die improvisatorischen bzw. die fallweisen Regelungen (ungebundene Dispositionen).
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Molecular solids containing BEDT-TTF and structurally related transition metal complexes
    (1986) Keller, Heimo J.; Niebl, Roland; Nöthe, Dietrich; Schweitzer, Dieter; Weber, Angelika
    The special physical properties of BEDT-TTF salts, e.g. their two-dimensional behaviour, are caused by the typical geometry of this donor and the arrangement of the cations in the crystal lattice of its salts. In order to extend the range of physical properties produced by BEDT-TTF like compounds, we synthesized sulfur containing transition metal complexes with a molecular structure very similar to BEDT-TTF. The bis(5.6-dihydro-1.4-dithin-2.3-dithiolate)metallates of the nickel triad can be prepared in different oxidation states as anions and in neutral form. The anionic complexes can be reacted with BEDT-TTF cations.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    1,3,5-Tris(dimethylamino)benzol mit Iod und 1,3,5-Tricyanobenzol : eine ungewöhnliche Dimerisierung und ein "normaler" Donor/Akzeptor-Komplex
    (1988) Keller, Heimo J.; Niebl, Roland; Renner, Gerd; Ruhr, Dorothea von der; Schweitzer, Dieter
    Wir sind auf der Suche nach "organischen" Ferromagneten. Als Zielsubstanz haben wir kristallisierte Radikal-Ionen mit bahnentarteten Grundzuständen ausgewählt. Molekulare Festkörper aus planaren organischen Radikalionen zeigen ein breites Spektrum teilweise recht interessanter physikalischer Eigenschaften, die durch kollektives Elektronenverhalten zu erklären sind. In den letzten Jahren wurde vor allem das elektrische Verhalten dieser Substanzen untersucht. Dies führte zur Entdeckung einer Vielzahl "organischer Metalle", von denen einige bei tiefer Temperatur auch supraleitend werden.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Bis(2,2-dimethylpropionyl)phosphan und Bis(2,2-dimethylpropionyl)phosphide (Acyl- und Alkylidenphosphane ; 20)
    (1982) Becker, Gerd; Rössler, Manfred; Uhl, Werner
    Bis(2,2-dimethylpropionyl)phosphan 1a kann mit guten Ausbeuten sowohl aus 2′,2′-Dimethylpropionyl-[2,2-dimethyl-1-(trimethylsiloxy)propyliden]phosphan 1b und Methanol als auch aus [2,2-Dimethyl-1-(trimethylsiloxy)propyliden]phosphan 2b und 2,2-Dimethylpropionylchlorid synthetisiert werden. Nach den Ergebnissen einer Röntgenstrukturanalyse [2] liegt die Verbindung im Kristall als Enol-Tautomeres E-1a vor; in Lösung stellt sich ein von der Dielektrizitätskonstanten des Solvens abhängiges Gleichgewicht zwischen den Keto-Enol-Tautomeren K-1a und E-1a ein. Das 1H-NMR-Signal der O-H-O-Gruppe ist zu sehr tiefem Feld verschoben (δ = 18,95 ppm in Benzol). Mit Natrium-bis(trimethylsilyl)amid wird Natrium-bis (2,2-dimethylpropionyl)phosphid · DME(1) 1d gebildet; das analoge Lithium-Derivat 1c konnte aus Lithium(2,2-dimethylpropionyl)phosphid · DME 2c und 2,2-Dimethylpropionylchlorid erhalten werden. Die Umsetzungen der Phosphide 1c und 1d mit Chlortrimethylsilan führen wieder zur Ausgangsverbindung 1b; mit Chrom(III)-chlorid · 3 THF oder Nickel(II)-bromid · DME bilden sich Chrom-tris-[bis(2,2-dimethylpropionyl)phosphid] 1e bzw. Nickel-bis[bis(2,2-dimethylpropionyl)phosphid] · DME 1f. Das Chrom-Derivat 1e entsteht auch bei den analogen Umsetzungen der Phosphide 1c und 2c. Wie eine Röntgenstrukturanalyse von 1f [28] und NMR-spektroskopische Untersuchungen an den Diacylphosphiden 1c bis 1f zeigen, sind die Metallionen an die Sauerstoffatome der Liganden gebunden.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Zukunft der Optik
    (1970) Tiziani, Hans J.
    Die Optik hat in den letzten Jahren neuen Aufschwung genommen. Mitverantwortlich für diese Entwicklung sind sowohl die Verwendung von leistungsfähigen Computern als auch die Nachfrage nach immer besserer Auflösung und Bildqualität. Besonders positiv haben sich die Entwicklungen des Laser (1960) und der Holographie ausgewirkt. Immer neue Applikationen des gebündelten, kohärenten Laserlichtes werden erschlossen, doch will ich mich in diesem Zusammenhang auf die mögliche Weiterentwlckung der erwähnten Gebiete beschränken.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Die Ermittlung von Steuerprofilen zur Insulinabgabe mit programmierbaren Insulininfusionssystemen
    (1981) Schulz, Gerhard; Beyer, Jürgen; Nagel, Joachim H.; Strack, Thomas; Krause, Ulrich; Hassinger, Wieland; Cordes, Uwe
    Der Insulinverbrauch und die Form der Insulinabgabeprofile bei intravenöser Insulintherapie mit nicht rückgekoppelten Infusionsgeräten wurde bisher nur rein empirisch ermittelt. Dabei war die Form der Insulinabgabeprofile nicht zuletzt auch von den technischen Möglichkeiten des Dosiergerätes abhängig. Unser Ziel war es, Grundsätze für die Blutzuckerführung mit Open-Loop-Systemen zu entwickeln. Die Insulinprofile sollten dem Blutzuckeranstieg und Abfall nach den Mahlzeiten möglichst gut angepaßt sein und individuell programmiert werden können, so daß der Patient zu den Mahlzeiten das entsprechende Programm abrufen kann.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Dynamische Energiemodelle als Planungs- und Entscheidungshilfe dargestellt an einem Energiemodell für die BRD
    (1975) Voß, Alfred; Rath-Nagel, Stefan; Schmitz, Kurt; Kolb, Gerhard; Elsinghorst, Detlev; Egberts, Gerhard
    Die Energieversorgung kann nicht länger als ein isoliertes, technisch-ökonomisches Problem angesehen werden. Eine systemorientierte Betrachtungsweise scheint erforderlich, die ausgeht von der Energieversorgung als ein in eine technisch-ökonomisch-ökologisch-gesellschaftliche Umgebung eingebettetes System, dessen Entwicklung wesentlich von seinen Wechselwirkungen mit eben dieser Umgebung bestimmt wird. Für die Beurteilung und Planung der zukünftigen alternativen Energieversorgungssysteme ist also die Berücksichtigung der Einbettung des Energiesystems in seine Umgebung die generelle Forderung, die sich aus einer solchen systemorientierten Problembetrachtung ableitet. Die Entwicklung mathematischer Modelle scheint ein besonders geeignetes Hilfsmittel für die Erarbeitung von derartigen Entscheidungshilfen zu sein, und zwar von Entscheidungshilfen, die im Prinzip der Vielzahl der zu berücksichtigenden Zusammenhänge und der inneren Verkettung der Probleme gerechter werden als andere Analysemethoden.