15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung
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Item Open Access Flexibilisierung der Arbeitzeit - ist das Potential bereits ausgeschöpft? : Ergebnisse einer Unternehmensbefragung(1986) Feige, Wolfgang; Reiß, Michael; Rohwer, BerndDie Literatur zur Flexibilisierungsproblematik ist inzwischen kaum noch überschaubar. Neben mehr theoretisch gehaltenen Beiträgen entstand auch eine Reihe empirischer Untersuchungen in Form von Fallstudien, Befragungen und Modellrechnungen. Dennoch sind die wirtschaftlichen Konsequenzen der Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor umstritten. Den vorliegenden empirischen Studien fehlt vielfach die Aktualität, weil es zu Verschiebungen in der Altersstruktur der Beschäftigten, einer Zunahme der »stillen Reserve« auf dem Arbeitsmarkt oder einer Veränderung der tarifvertraglichen, gesetzlichen sowie gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gekommen ist. Einige Untersuchungen waren von ihrer Zielsetzung her auf einzelne Sektoren der Wirtschaft oder Betriebsgrößen beschränkt oder sind wegen ihrer Beschränkung auf Fallbeispiele nicht oder nur bedingt repräsentativ. Insgesamt kann daher nach wie vor von einem Informationsdefizit bezüglich flexibler Arbeitszeitsysteme gesprochen werden. Die vorliegende Studie will dazu beitragen, diese Informationslücken durch die Befragung eines möglichst breiten Kreises von Unternehmen zu schließen.Item Open Access Aufbau, Analyse und Strukturierung der Unternehmungsplanung(1980) Brink, Hans-Josef; Reiß, MichaelPlanung besteht aus drei Elementen, nämlich Ziele, Bedingungen und Instrumente, die durch die entsprechende Wenn-Dann-Formulierung so verknüpft werden, daß gleichzeitig Ziele, zu beachtende Bedingungen und zur Zielerreichung taugliche Instrumente erfaßt werden. Die Strukturierung der Unternehmungsplanung mit den beiden Problemfeldern, der Teilplanung und der Koordination, sind wichtige betriebswirtschaftliche Entscheidungstatbestände. Eine Analyse dieser Entscheidungsprobleme nach den technologischen Komponenten, Zielsystem, Bedingungen und Instrumente, ist daher notwendig.Item Open Access Item Open Access Gestaltungsdomänen des Kostenmanagements(1992) Reiß, Michael; Corsten, HansKostenmanagement bezeichnet eine Gestaltung der Programme, Potentiale und Prozesse in einer Unternehmung nach Kostenkriterien. Mit anderen Worten werden im Rahmen eines Kostenmanagements so unterschiedliche Entscheidungen wie die über den Diversifikationsgrad (Breite) und die Differenziertheit (Sorten- bzw. Variantenvielfalt) des Produktprogramms, über die Fertigungstiefe (Eigenerstellung oder Fremdbezug), über alternative Produktionsverfahren und logistische Prozesse sowie über die Anpassung von Kapazitäten und Betriebsgrößen, die Einsatzmengen von Materialien bzw. über eine Werkstoffsubstitution durchweg mit Blick auf die jeweils relevanten Kosten gefällt. Offensichtlich handelt es sich beim Kostenmanagement um eine klassische Domäne der Unternehmensführung.Item Open Access Integrierte betriebliche Kontrollsysteme(1983) Reiß, Michael- Entwicklungstendenzen betrieblicher Überwachung - Grundbausteine betrieblicher Überwachung - Der Integrationsbedarf - Integrierte KonzeptionenItem Open Access Betriebliche Personal- und Sozialpolitik unter besonderer Berücksichtigung unternehmungsexterner Rahmenbedingungen(1982) Brink, Hans-Josef; Reiß, MichaelWill man den aktuellen Stand sowie die Entwicklungstendenzen der betrieblichen Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland darstellen, ist eine Einordnung der Sozialpolitik in die Unternehmungspolitik notwendig. Als unmittelbarer Bezugsrahmen für die Sozialpolitik bietet sich hierbei die Personalpolitik der Unternehmung an. Die Aufgabe, diesen unternehmungspolitischen Bezugsrahmen darzustellen, läßt sich am besten durch die Analyse der Ziele, der Bedingungen und der Instrumente einer Personalpolitik lösen.Item Open Access Das "House of Integration'" als Leitidee(1992) Reiß, Michael; Corsten, HansIntegrationsmanagement in der Produktentstehung stellt eine komplexe Gestaltungsaufgabe dar. Um den vielfältigen Integrationsanforderungen aus Wissenschaft und Praxis genügen zu können, müssen sich die Integrationsbemühungen an einer Leitidee orientieren können. Eine solche Leitidee hat eine doppelte Funktion zu erfüllen: Sie soll einerseits als Diagnoseinstrument fungieren, um die vorhandenen Handlungsbedarfe in der Produktentstehung, sowohl die Risiken (Schwachstellen, Defizite) als auch die Chancen, zu orten. Anderseits soll sie als Gestaltungsleitfaden dienen, mit dessen Hilfe gangbare Wege zur "exzellenten" Integration gefunden werden können. Der erzielte Integrationsstatus stellt eine unverzichtbare Säule für eine günstige Wettbewerbsposition dar.Item Open Access Item Open Access